PETAs Videoaufnahmen zeigen, wie Labor-Mitarbeiter Hunde treten, hinter sich herschleifen und in eine Ecke werfen. Kaninchen werden an den Ohren und Hundewelpen an der Kehle hochgerissen. Katzen werden in Käfige regelrecht geknallt. Die Tiere werden in ihren eigenen Fäkalien zurückgelassen und obszön als "Arschloch" und "Motherf***er" beschimpft. Hunde werden mit einer Mischung von Wasser, Chlor und anderen gefährlichen Chemikalien besprüht. Verletzte und kranke Tiere werden über Jahre nicht tierärztlich versorgt. PETA fordert alle beteiligten Pharmaunternehmen auf, die Geschäftsbeziehungen zu diesem Labor sofort abzubrechen. Außerdem bittet die Organisation alle Heimtierhalter, bei den Herstellern der betreffenden Floh- und Zeckenmittel gegen die Tierversuche und die grausame Behandlung der Tiere zu protestieren. Einen entsprechenden Online-Aktionsaufruf und das Undercover-Video finden Sie auf www.peta.de/plrs.
"Das Leben der Tiere bei PLRS ist ein einziger Albtraum. Kein Hunde- oder Katzenhalter kann akzeptieren, dass Hunde und Katzen so schrecklich gequält werden. Die Verantwortlichen in den Pharmakonzernen müssen unverzüglich reagieren!", so PETA-Tierärztin und Kampagnenleiterin Christine Esch.
Sendefähiges Videomaterial: http://petaav.com/...
Hintergrundinformationen: www.stoptierversuche.de