"Das Motiv mit Dominique Strauss-Kahn soll die Menschen zum Nachdenken bringen: Auch bei Tieren kann zu viel Sex eine schlechte Sache sein", sagt Kampagnenleiterin Nadja Kutscher von PETA Deutschland e. V. "Es werden jedes Jahr abertausende Hunde und Katzen mehr geboren, als es gute Plätze für die Tiere gibt. Daher ist die Kastration von tierischen Begleitern eine Verantwortung, an die jeder denken sollte." In den USA müssen jährlich Millionen Hunde und Katzen in Tierheimen eingeschläfert werden, weil es nicht genügend Plätze für sie gibt. Viele andere schaffen es niemals in ein Tierheim und müssen sich auf der Straße durchschlagen, wo sie vielfach Opfer von Tierquälerei werden und an Hunger, Krankheiten und Verletzungen leiden. Auch in Deutschland sind die Tierheime restlos überfüllt. Die Lösung ist ganz einfach und lautet: Vorbeugung durch Kastration. Strauss-Kahn steht mit PETA nicht in Verbindung und hat das Motiv weder vorher gesehen noch freigegeben; das Bild und die Idee seien, PETA USA zufolge, jedoch einfach eine zu gute Gelegenheit, um gegen die Überpopulation von "Heimtieren" und das dadurch verursachte Leid anzugehen. Weitere Berühmtheiten, die in den "Zu viel Sex"-Motiven von PETA USA und ihren Schwesterorganisationen auftraten, waren unter anderem Tiger Woods und Silvio Berlusconi.
Neues PETA-Motiv mit Strauss-Kahn warnt vor zu viel Sex
Strauss-Kahn soll zur Kastration von Hunden und Katzen raten
"Das Motiv mit Dominique Strauss-Kahn soll die Menschen zum Nachdenken bringen: Auch bei Tieren kann zu viel Sex eine schlechte Sache sein", sagt Kampagnenleiterin Nadja Kutscher von PETA Deutschland e. V. "Es werden jedes Jahr abertausende Hunde und Katzen mehr geboren, als es gute Plätze für die Tiere gibt. Daher ist die Kastration von tierischen Begleitern eine Verantwortung, an die jeder denken sollte." In den USA müssen jährlich Millionen Hunde und Katzen in Tierheimen eingeschläfert werden, weil es nicht genügend Plätze für sie gibt. Viele andere schaffen es niemals in ein Tierheim und müssen sich auf der Straße durchschlagen, wo sie vielfach Opfer von Tierquälerei werden und an Hunger, Krankheiten und Verletzungen leiden. Auch in Deutschland sind die Tierheime restlos überfüllt. Die Lösung ist ganz einfach und lautet: Vorbeugung durch Kastration. Strauss-Kahn steht mit PETA nicht in Verbindung und hat das Motiv weder vorher gesehen noch freigegeben; das Bild und die Idee seien, PETA USA zufolge, jedoch einfach eine zu gute Gelegenheit, um gegen die Überpopulation von "Heimtieren" und das dadurch verursachte Leid anzugehen. Weitere Berühmtheiten, die in den "Zu viel Sex"-Motiven von PETA USA und ihren Schwesterorganisationen auftraten, waren unter anderem Tiger Woods und Silvio Berlusconi.