"Fleisch tötet", ist sich Ernährungswissenschaftlerin Sabine Weick von PETA sicher. "Es wird immer klarer, dass die Fleischindustrie verantwortlich für den Ausbruch der Schweinegrippe ist, genauso wie sie auch in großen Teilen verantwortlich war bei der Entstehung von MRSA, Rinderwahnsinn, E.Coli und der Vogelgrippe. Die Bürger und Verbraucher können mithelfen zukünftige Ausbrüche zu verhindern und Tiere vor Grausamkeiten zu schützen, wenn sie sich dazu entschließen Veganer zu werden!" Namhafte Wissenschaftler bestätigen die Kritik der Tierrechtsorganisation an der Intensivtierhaltung. So sagt zum Beispiel Hans-Gerhard Wagner, leitender Mitarbeiter der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation, dass die "intensive industrielle Massentierhaltung" eine "Chance für sich entwickelnde Krankheiten" sei. Und auch Werner Hupperich, Mitglied im Wissenschaftsforum Aviäre Influenza, meint, dass die Mutation des Schweinegrippevirus in einen aggressiven Erreger durch das Zusammenpferchen von Tieren unter schlechten hygienischen Bedingungen begünstigt werden kann. Doch abgesehen von neuen Krankheiten, birgt der Fleischkonsum noch weitere Risiken. Da Fleisch reich an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin ist und außerdem Herzkrankheiten, Diabetes, bestimmte Krebsarten und viele andere gesundheitliche Probleme auslösen kann, wäre es laut PETA für alle Menschen das Beste, auf eine vegane Ernährung umzusteigen.
Zwei Tote durch Schweinegrippe / PETA fordert Abschaffung der Intensivtierhaltung
"Fleisch tötet", ist sich Ernährungswissenschaftlerin Sabine Weick von PETA sicher. "Es wird immer klarer, dass die Fleischindustrie verantwortlich für den Ausbruch der Schweinegrippe ist, genauso wie sie auch in großen Teilen verantwortlich war bei der Entstehung von MRSA, Rinderwahnsinn, E.Coli und der Vogelgrippe. Die Bürger und Verbraucher können mithelfen zukünftige Ausbrüche zu verhindern und Tiere vor Grausamkeiten zu schützen, wenn sie sich dazu entschließen Veganer zu werden!" Namhafte Wissenschaftler bestätigen die Kritik der Tierrechtsorganisation an der Intensivtierhaltung. So sagt zum Beispiel Hans-Gerhard Wagner, leitender Mitarbeiter der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation, dass die "intensive industrielle Massentierhaltung" eine "Chance für sich entwickelnde Krankheiten" sei. Und auch Werner Hupperich, Mitglied im Wissenschaftsforum Aviäre Influenza, meint, dass die Mutation des Schweinegrippevirus in einen aggressiven Erreger durch das Zusammenpferchen von Tieren unter schlechten hygienischen Bedingungen begünstigt werden kann. Doch abgesehen von neuen Krankheiten, birgt der Fleischkonsum noch weitere Risiken. Da Fleisch reich an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin ist und außerdem Herzkrankheiten, Diabetes, bestimmte Krebsarten und viele andere gesundheitliche Probleme auslösen kann, wäre es laut PETA für alle Menschen das Beste, auf eine vegane Ernährung umzusteigen.