Die Pfahlbauten bekamen viel Lob von allen Beteiligten. Sowohl die individuelle Führung durch Museumsmitarbeiter, als auch das Museum zum Anfassen kam sehr gut an. "Wir brauchen Hilfe, es darf uns aber auch geholfen werden", versucht der Vorsitzende Rudolph Kontaktängste abzubauen. Das Rumpeln über die Bretter der Stege machte manchen Teilnehmerinnen sogar so viel Spaß, dass sie fragten, ob es denn eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Museum gäbe? Und ob diese unter oder über 7km/h läge. Anschließend ging es in die örtliche Gastronomie zum kulinarischen Testen der Pfahlbau- und Fischergemeinde. Das Museum wurde zur Teilnahme an einer Podiumsdiskussion im September in Tübingen mit Landesverantwortlichen mit dem Thema "Tourismus für alle" eingeladen.
Auf die gerade erschienene Broschüre "Barrierefrei unterwegs -Region Hegau-Bodensee" für Gäste der Region wurde abschließend noch hingewiesen. Informationen: info@bsk-hegau-bodensee.de; www.pfahlbauten.de/...