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"Hagelabwehr geht alle an"

Reges Interesse an neuem Trägerverein

(lifePR) (Godramstein, )
Der neue Verein für die Hagelabwehr in der Pfalz kann erste Erfolge verzeichnen. Wenige Wochen nach der Gründung steuert der Verein, der mit Hilfe eines Hagelfliegers die Schäden durch Hagelschlag verringern möchte, auf die Zahl von 100 Mitgliedern zu. Dies kann allerdings, wie der Initiator des Projekts, Reinhold Hörner, und der Pfälzer Weinbaupräsident Edwin Schrank beim Herbstlichen Kamingespräch der Pfälzer Weinwerbung in Godramstein hervorhoben, nur ein erster Schritt sein. "Damit das Projekt wie geplant funktioniert, benötigen wir breite Unterstützung nicht nur von landwirtschaftlichen Betrieben", warben Hörner und Schrank für das ambitionierte Vorhaben. Im Rahmen einer breit angelegten Mitglieder-Werbekampagne sollen deshalb in den kommenden Wochen auch Autohäuser, Gärtnereien, Städte und Gemeinden oder die Besitzer von Wintergärten für die Idee begeistert werden. Ein Werbeflyer ist inzwischen gedruckt und wird entlang der Weinstraße und der Rheinebene breit gestreut. "Die Hagelabwehr geht alle an", sagten die Vereinsvertreter. Hörner, der Vorsitzende des Kreisverbands Südliche Weinstraße im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd, hatte gemeinsam mit einigen Weinbaubetrieben aus dem Süden der Pfalz den Trägerverein gegründet und ist inzwischen dessen 1. Vorsitzender, Schrank ist sein Stellvertreter. Die Initiatoren hatten nach den immensen Hagelschäden in den vergangenen Jahren darauf gedrängt, die Gefahrenabwehr mit Hilfe eines Hagelfliegers zu erproben. Geplant ist eine vorerst zweijährige Testphase mit wissenschaftlicher Begleitung, um Erfahrungen für die Region zu sammeln. Ein in der Südpfalz stationiertes Kleinflugzeug soll unter heranziehende Gewitterwolken fliegen, und dort eine Silberjodid-Aceton-Lösung einbringen. Dadurch soll verhindert werden, dass sich große Hagelbrocken bilden. Das Verfahren wird weltweit bereit in vielen Regionen praktiziert.
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