Die Eröffnung in Klingenmünster um 10 Uhr war bestens besucht. Staatssekretär Andy Becht vom Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz sprach von der Weinstraße als dem „Sunset Boulevard unserer Lebensfreude“. Straßen sollten Orte der Begegnung sein, dies zeige der Erlebnistag exemplarisch. Bischof Wiesemann sagte, der Wein führe die Menschen zusammen und vermittle Freude, Kirchenpräsident Schad erinnerte an die Tugend der Gastfreundschaft. Bischof und Kirchenpräsident setzten sich nach der Eröffnung in ihr zweisitziges Ökumenemobil und radelten unter Polizeibegleitung nach Eschbach. Von vielen Gästen gelobt wurden die Stationen mit „Himmlischen Häppchen“, die die Pfarreien und Kirchengemeinden entlang der Weinstraße eingerichtet hatten. Dort gab es für fünf Euro jeweils eine Kleinigkeit zu essen und ein passendes Getränk. Viele Besucher dort fragten auch nach einem Stempel, um an einem Gewinnspiel von Pfalzwein mit besonderen Preisen teilzunehmen.
Riesenhitze und himmlische Häppchen
Beim 31. Erlebnistag sind Schattenplätze, Duschen und kühle Getränke gefragt
Die Eröffnung in Klingenmünster um 10 Uhr war bestens besucht. Staatssekretär Andy Becht vom Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz sprach von der Weinstraße als dem „Sunset Boulevard unserer Lebensfreude“. Straßen sollten Orte der Begegnung sein, dies zeige der Erlebnistag exemplarisch. Bischof Wiesemann sagte, der Wein führe die Menschen zusammen und vermittle Freude, Kirchenpräsident Schad erinnerte an die Tugend der Gastfreundschaft. Bischof und Kirchenpräsident setzten sich nach der Eröffnung in ihr zweisitziges Ökumenemobil und radelten unter Polizeibegleitung nach Eschbach. Von vielen Gästen gelobt wurden die Stationen mit „Himmlischen Häppchen“, die die Pfarreien und Kirchengemeinden entlang der Weinstraße eingerichtet hatten. Dort gab es für fünf Euro jeweils eine Kleinigkeit zu essen und ein passendes Getränk. Viele Besucher dort fragten auch nach einem Stempel, um an einem Gewinnspiel von Pfalzwein mit besonderen Preisen teilzunehmen.