"Wyeth Pharma ist ein wichtiger Arbeitgeber hier im Münsterland. Die Investitionen des Unternehmens in Ausbildung und den Standort Münster sprechen für sich. Ich freue mich daher sehr, Bernard Poussot hier in der Domstadt begrüßen zu dürfen", sagte Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann beim Empfang im historischen Münsteraner Friedenssaal. "Ich bin schon viel herumgekommen", erklärte der gebürtige Franzose Poussot, "Münster hat jedoch wirklich einen ganz besonderen Charme." Oberbürgermeister Tillmann staunte nicht schlecht als der weltweite Wyeth-Chef dieses Lob für die Westfalen-Metropole nicht etwa auf Englisch sondern auf Deutsch aussprach - nur eine der Sprachen, die der CEO beherrscht. "Deutschland ist ein wichtiger Standort unseres international tätigen Konzerns und spielt eine bedeutende Rolle in der Entwicklung neuer Arzneimittel", unterstrich Poussot, der bereits seit 1986 für Wyeth tätig ist. Die Vorteile von Münster als Standort bestätigte Andreas Krebs, Geschäftsführer von Wyeth Pharma in Münster: "Mit dem Unternehmenssitz haben wir eine gute Wahl getroffen. Die Universität ist beispielsweise ein bevorzugter Kooperationspartner bei verschiedenen Forschungsprojekten. Als 'lebenswerteste Stadt der Welt' bietet Münster zudem eine hohe Lebensqualität für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter."
In bester Gesellschaft zu Unterschriften des Dalai Lama oder auch des Wilsberg Krimi-Teams - trug sich Poussot nach der Gesprächsrunde in das Goldene Buch der Stadt Münster ein.