"Die kontinuierliche Verbesserung der medizinischen Versorgung und damit die Schließung von Versorgungslücken bleiben unsere gesundheitspolitischen Ziele," erläutert der Vorsitzende der Geschäftsführung von Wyeth Pharma, "Patienten haben einen berechtigten Anspruch auf eine gute Versorgung sowohl bei Volkskrankheiten, als auch bei Leiden, die erst durch Arzneimittelinnovationen therapierbar werden." Statt an Arzneimitteln zu sparen, solle besser mit Arzneimitteln gespart werden, fordert Krebs einen Bewusstseinswandel im deutschen Gesundheitssystem. Wirksame innovative Arzneimittel seien oft nur auf den ersten Blick teurer, aber schon auf den zweiten Blick die wirtschaftlichste Art, Gesundheit zu verbessern, weil sie Krankheitsfolgen verhinderten und Krankenhausaufenthalte reduzierten.
Gemeinsam für ein innovationsoffenes Gesundheitssystem: der VFA-Vorstand
Neben der Wiederwahl von Andreas Krebs wurde auf der Mitgliederversammlung des VFAs in Berlin Dr. Wolfgang Plischke, Bayer AG, als neuer Vorsitzender des Vorstandes gewählt. Plischke tritt damit die Nachfolge von Dr. Dr. Andreas Barner, Boehringer Ingelheim, an, der nach vierjähriger Amtszeit nicht erneut für den Vorsitz kandidierte, aber im Vorstand bleibt. Als stellvertretender Vorsitzender wurde Dr. Heinz-Werner Meier, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, im Amt bestätigt. Neben Andreas Krebs gehören dem neunköpfigen Vorstand Dr. Erich Brunn, Takeda Pharma GmbH, Dr. Peter Maag, Novartis Pharma GmbH, Dr. Andreas Penk, Pfizer Deutschland GmbH, Elmar Schnee, Merck KGaA, und Dr. Thomas Werner, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, an.
Über den Verband Forschender Arzneimittelhersteller
Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller – indem auch Wyeth Pharma vertreten ist – ist der Wirtschaftsverband der forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 45 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochterund Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des VFA repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 95.000 Mitarbeiter. 16.500 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Andreas Krebs ist seit Anfang 2006 im Vorstand des VFA tätig.