Den Tränenfilm stabilisieren
Zu den häufigsten Auslösern gehört die Arbeit am PC. Das Starren auf den Bildschirm sorgt für eine deutlich verminderte Lidschlagfrequenz. Als Konsequenz kommt es zu einer vermehrten Verdunstung des Tränenfilms und daher zu trockenen, gereizten Augen. Auch der Aufenthalt in klimatisierten Räumen, das häufige Tragen von Kontaktlinsen sowie hormonelle Veränderungen können unter anderem für die Probleme verantwortlich sein. Rasche Linderung versprechen dann zum Beispiel feuchtigkeitsspendende Augentropfen mit Natriumhyaluronat und beruhigendem Dexpanthenol wie BLUpan® medical. Diese helfen dabei, den Tränenfilm zu stabilisieren, die Augen feucht zu halten und die Augenoberfläche gleitfähig zu machen. Das rezeptfreie Produkt, das in der Apotheke erhältlich ist oder im Onlineshop bestellt werden kann, ist frei von Konservierungsmitteln und deshalb auch für Kontaktlinsenträger geeignet. Spezielle Produkte zum Aufbau der gestörten Lipidschicht sowie zur Reinigung und Pflege der Augenlider und Wimpern können die Beschwerden ebenso langfristig verringern.
Öfter mal blinzeln
Daneben empfehlen Augenärzte weitere einfache Maßnahmen. So sollte man beispielsweise bei der Arbeit am Computerbildschirm öfter blinzeln, damit der Tränenfilm intakt bleibt. Häufiges Reiben der Augen hingegen sollte man lieber unterlassen. Wichtig ist es zudem, Wohn- und Arbeitsräume regelmäßig zu lüften, um trockene Luft zu vermeiden. Während der Heizperiode kann ein Luftbefeuchter für ein gesundes Raumklima sorgen. Grüne Pflanzen tragen ebenso zur Verbesserung des Mikroklimas in Räumen bei. Um die Augen nicht zu reizen, ist es zudem ratsam, beim Autofahren den Luftstrom des Gebläses nicht direkt auf das Gesicht zu richten. Weiterhin ist auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten. Mindestens zwei Liter Flüssigkeit - bestenfalls Mineralwasser - pro Tag werden empfohlen. Halten die Beschwerden dennoch länger an, sollten Betroffene einen Augenarzt aufsuchen.