Die Gründe für die Zufriedenheit sind vielfältig. Einerseits ist es die tatsächliche Ordertätigkeit des Handels, die wieder zu direkt messbaren Aufträgen im hohen zweistelligen Millionenbereich geführt hat. Daneben ist es aber auch der Zuspruch der verschiedenen Besuchergruppen. Der von Philips gewählte Ansatz, stärker auf Design und Lifestyle zu setzen und weniger über technologische Details und Standards zu sprechen wird weitgehend positiv aufgenommen. "Im Vordergrund steht das Erlebnis, das wir mit unseren Produkten schaffen wollen, nicht die Elektronik", hatte Rudy Provoost, CEO Philips Consumer Electronics bereits im Vorfeld der Messe die Ausrichtung des Unternehmens auf der IFA beschrieben. Beim Publikum sorgte dieses Konzept für viel Begeisterung.
Auch die zunehmende Internationalisierung der Messe wird bei Philips als großer Fortschritt empfunden. "Neben den deutschen Händlern und Einkaufsentscheidern konnten wir auch viele Fachbesucher aus dem Ausland auf unserem Stand begrüßen. Das zeigt, dass die IFA auch im Ausland als bedeutende Messe fest etabliert ist", so Köhler.