Aufgrund der nachhaltig guten Cashflow- und Ertragssituation hat der Verwaltungsrat der Phoenix Mecano AG beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu CHF 30 Mio. zu starten, was zum Schlusskurs per 27. September 2007 5,75% des Aktienkapitals entspricht. Vorbehältlich der Zustimmung der Übernahmekommission und SWX Swiss Exchange beginnt der Rückkauf am 15. Oktober 2007 und dauert längstens bis 15. Oktober 2009. Das Mandat hat die UBS AG bernommen. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung nach Abschluss des Rückkauf-Programms eine Kapitalherabsetzung in Höhe des erzielten Rückkaufvolumens beantragen. Durch die beabsichtigte Verringerung der Anzahl ausstehender Inhaberaktien wird eine Gewinnverdichtung pro Aktie erzielt.
Mit diesem Programm löst der Verwaltungsrat sein Versprechen ein, zur Wachstumsfinanzierung nicht benötigte Mittel an die Aktionäre zurückzuführen. Gleichzeitig beabsichtigt die Gruppe, auch weiterhin durch Akquisitionen zu wachsen. "Mit einer Eigenkapitalquote von über sechzig Prozent in unserer praktisch goodwillfreien Bilanz sowie weiterhin guten Geschäftsaussichten halten wir aktiv Ausschau nach Akquisitionskandidaten, die zu uns passen. Allerdings werden wir auch in Zukunft darauf achten, keine überzogenen Preise zu bezahlen", sagte Benedikt Goldkamp, CEO und Delegierter des Verwaltungsrates.
Phoenix Mecano produziert und vertreibt technische Komponenten wie Gehäuse und elektrische Verstellmotoren für den Maschinenbau, die Industrieelektronik sowie den Medizintechnik- und Pflegebereich. Das wachstumsorientierte Technologieunternehmen ist seit 1988 an der SWX Swiss Exchange kotiert.
Die Modalitäten des Aktienrückkauf-Programms werden am 15. Oktober 2007 in der "Neue Zürcher Zeitung" und in " L’Agéfi" sowie auf der Website der Gesellschaft (www.phoenix-mecano.com) publiziert.