Mit der Adventszeit und dem Weihnachtsfest verbinden wir Begriffe wie Besinnung, Frieden, Einkehr und Ruhe. Viel ist davon allerdings auf den Straßen nicht zu spüren: Aus den Kaufhäusern dröhnt Werbung nach draußen und will zum Kauf animieren, Weihnachtslieder aus Lautsprechern sollen in die entsprechende Stimmung versetzen. Statt ruhigen Abenden, warmem Kerzenlicht und dicken Schneeflocken beherrscht Konsum das Fest. Und das geht (auch) auf die Ohren. Die Initiative Hear the World von Phonak, einem der weltweit führenden Hersteller von Hightech-Hörsystemen, klärt über Ursachen auf und gibt Tipps, wie Sie die Weihnachtszeit gut überstehen.
Wo hört Genuss auf und wo fängt Lärm an?
Ob Geräusche als Lärm wahrgenommen werden, hängt von der Verfassung, den Vorlieben und der Stimmung des Einzelnen ab. Neben der Dauerberieselung zur (Vor-)Weihnachtszeit gelten vor allem Straßen, Schienenwege, Flugplätze, Baustellen und Gewerbeanlagen als Geräuschquellen, die zu Lärmproblemen führen können. Ungesunde Hörgewohnheiten wie das permanente Tragen von MP3-Playern und häufige Disko- oder Konzertbesuche tun ein Übriges. So kann zum Beispiel der Geräuschpegel in Diskotheken auf bis zu 120 Dezibel (dB) steigen. Aber auch Sylvesterknaller können beim Detonieren ca. 150 dB erreichen - und das Trommelfell platzen lassen.
Lärm beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern kann richtiggehend krank machen. In der Regel schädigt er das Gehör schleichend und unbemerkt, aber stetig. Neben Tinnitus (Ohrgeräusch) können auf Dauer Stressempfinden, erhöhter Blutdruck, vermindertes Leistungsvermögen und Schlafstörungen Folge der Lärmeinwirkung sein.
Aufklärung tut Not
Hear the World setzt sich dafür ein, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des Themas Hören zu sensibilisieren, über die sozialen und emotionalen Konsequenzen eines Hörverlustes aufzuklären und über Lösungen zu informieren. "Mit Hear the World adressieren wir Menschen aller Altersgruppen zum Thema Hören - denn Hören betrifft jeden", so Wolfgang Bennedik, Geschäftsführer von Phonak Deutschland. "Leider wird Hörverlust oft erst dann ernst genommen, wenn es schon zu Schäden gekommen ist. Hear the World trägt dazu bei, das Bewusstsein für das Thema Hören und Hörverlust zu fördern - nicht nur in der Weihnachtszeit."
Prominente Unterstützung erhält Hear the World durch Botschafter wie Franka Potente, dem deutschen Gesicht der Initiative, sowie weiteren internationalen Stars, die sich alle von Bryan Adams in der Geste für bewusstes Hören haben ablichten lassen. Die Aufnahmen wurden in einem Kalender zusammengetragen. Er kann über www.hear-the-world.com zum Preis von 19,90 Euro erworben werden - und dabei wird auch noch etwas Gutes getan: Der Erlös aus dem Verkauf kommt der gleichnamigen Stiftung zu Gute, die weltweite Projekte zum Thema Hören unterstützt.
Tipps: so schützen Sie Ihre Ohren
- Schützen Sie Ihre Ohren vor lauten Geräuschen oder tragen Sie einen Gehörschutz (z.B. Stöpsel), wenn die Lärmbelastung nicht verhindert werden kann (z.B. Sylvester).
- Hören Sie Musik nicht zu laut. Dies gilt besonders für kleine Räume wie Autos, Zugabteile o.ä.
- Überprüfen Sie das Spielzeug Ihrer Kinder - Knallfrösche oder Spielpistolen können auch bei kurzzeitiger Einwirkung erhebliche Gehörschäden nach sich ziehen.
- Lassen Sie Ihr Gehör regelmäßig durch einen Hörgeräte-Akustiker überprüfen.
- Impfen Sie sich gegen Masern und ähnliche Krankheiten, die Hörverluste verursachen können, und stellen Sie sicher, dass alle Ohrinfektionen richtig und schnell behandelt werden.
- Vermeiden Sie die Langzeit-Einnahme von Medikamenten, die das Gehör schädigen könnten. Fragen Sie Ihren Arzt dazu.
- Und schließlich: Werden Sie sich bewusst über den Lärm, den Sie selber verursachen - zu Ihrem eigenen und zum Schutz Anderer.
Über Hear the World
Hear the World ist eine weltweite Initiative von Phonak, die das Bewusstsein für das Thema Hören und Hörverlust fördert - ein Problem, das 10% der Weltbevölkerung betrifft. Botschafter von Hear the World sind neben vielen anderen die Wiener Philharmoniker, Plácido Domingo und Bryan Adams. Mit Hilfe der Hear the World Foundation unterstützt Phonak Projekte, die sich Menschen mit Hörminderungen widmen. Die Initiative Hear the World und die Stiftung arbeiten Hand in Hand, und engagieren sich sowohl in der Prävention als auch in der Unterstützung der von Hörminderung Betroffenen und deren Familien.
Wo hört Genuss auf und wo fängt Lärm an?
Ob Geräusche als Lärm wahrgenommen werden, hängt von der Verfassung, den Vorlieben und der Stimmung des Einzelnen ab. Neben der Dauerberieselung zur (Vor-)Weihnachtszeit gelten vor allem Straßen, Schienenwege, Flugplätze, Baustellen und Gewerbeanlagen als Geräuschquellen, die zu Lärmproblemen führen können. Ungesunde Hörgewohnheiten wie das permanente Tragen von MP3-Playern und häufige Disko- oder Konzertbesuche tun ein Übriges. So kann zum Beispiel der Geräuschpegel in Diskotheken auf bis zu 120 Dezibel (dB) steigen. Aber auch Sylvesterknaller können beim Detonieren ca. 150 dB erreichen - und das Trommelfell platzen lassen.
Lärm beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern kann richtiggehend krank machen. In der Regel schädigt er das Gehör schleichend und unbemerkt, aber stetig. Neben Tinnitus (Ohrgeräusch) können auf Dauer Stressempfinden, erhöhter Blutdruck, vermindertes Leistungsvermögen und Schlafstörungen Folge der Lärmeinwirkung sein.
Aufklärung tut Not
Hear the World setzt sich dafür ein, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des Themas Hören zu sensibilisieren, über die sozialen und emotionalen Konsequenzen eines Hörverlustes aufzuklären und über Lösungen zu informieren. "Mit Hear the World adressieren wir Menschen aller Altersgruppen zum Thema Hören - denn Hören betrifft jeden", so Wolfgang Bennedik, Geschäftsführer von Phonak Deutschland. "Leider wird Hörverlust oft erst dann ernst genommen, wenn es schon zu Schäden gekommen ist. Hear the World trägt dazu bei, das Bewusstsein für das Thema Hören und Hörverlust zu fördern - nicht nur in der Weihnachtszeit."
Prominente Unterstützung erhält Hear the World durch Botschafter wie Franka Potente, dem deutschen Gesicht der Initiative, sowie weiteren internationalen Stars, die sich alle von Bryan Adams in der Geste für bewusstes Hören haben ablichten lassen. Die Aufnahmen wurden in einem Kalender zusammengetragen. Er kann über www.hear-the-world.com zum Preis von 19,90 Euro erworben werden - und dabei wird auch noch etwas Gutes getan: Der Erlös aus dem Verkauf kommt der gleichnamigen Stiftung zu Gute, die weltweite Projekte zum Thema Hören unterstützt.
Tipps: so schützen Sie Ihre Ohren
- Schützen Sie Ihre Ohren vor lauten Geräuschen oder tragen Sie einen Gehörschutz (z.B. Stöpsel), wenn die Lärmbelastung nicht verhindert werden kann (z.B. Sylvester).
- Hören Sie Musik nicht zu laut. Dies gilt besonders für kleine Räume wie Autos, Zugabteile o.ä.
- Überprüfen Sie das Spielzeug Ihrer Kinder - Knallfrösche oder Spielpistolen können auch bei kurzzeitiger Einwirkung erhebliche Gehörschäden nach sich ziehen.
- Lassen Sie Ihr Gehör regelmäßig durch einen Hörgeräte-Akustiker überprüfen.
- Impfen Sie sich gegen Masern und ähnliche Krankheiten, die Hörverluste verursachen können, und stellen Sie sicher, dass alle Ohrinfektionen richtig und schnell behandelt werden.
- Vermeiden Sie die Langzeit-Einnahme von Medikamenten, die das Gehör schädigen könnten. Fragen Sie Ihren Arzt dazu.
- Und schließlich: Werden Sie sich bewusst über den Lärm, den Sie selber verursachen - zu Ihrem eigenen und zum Schutz Anderer.
Über Hear the World
Hear the World ist eine weltweite Initiative von Phonak, die das Bewusstsein für das Thema Hören und Hörverlust fördert - ein Problem, das 10% der Weltbevölkerung betrifft. Botschafter von Hear the World sind neben vielen anderen die Wiener Philharmoniker, Plácido Domingo und Bryan Adams. Mit Hilfe der Hear the World Foundation unterstützt Phonak Projekte, die sich Menschen mit Hörminderungen widmen. Die Initiative Hear the World und die Stiftung arbeiten Hand in Hand, und engagieren sich sowohl in der Prävention als auch in der Unterstützung der von Hörminderung Betroffenen und deren Familien.
