Ansbach. Der Hockenheimring zieht viele Fans an, wenn Formel 1 oder die DTM dort ihre Rennen austragen. Doch nicht nur die reale Rennstrecke, auch die originalgetreu gebaute Miniaturausgabe entfaltet ihren Reiz. Das Dröhnen der Motoren, der Hauch von Rennatmosphäre und der Kick beim Start ziehen immer wieder junge und alte Rennsportfans in ihren Bann: So ging es auch zahlreichen Schülern der Ansbacher Güllschule und des Theresiengymnasiums am vergangenen Wochenende, als das Einrichtungshaus Pilipp GmbH zum Ansbacher „Schüler-Cup“ einlud.
Immer zwei Fahrer traten jeweils zehn Runden lang gegeneinander an und fuhren mit den Slotcars um die beste Zeit. Die drei besten Teams erhielten vom Einrichtungshaus ein Preisgeld für ihre Klassenkasse. Dies waren die Klassen 5b (1. Platz), 5a (2. Platz) und die 6 b (3. Platz) der Friedrich-Güllschule. Keine Überraschung war die Anteilnahme der Erwachsenen. Sie ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen, selbst die Slotcars zu steuern - natürlich außerhalb der Konkurrenz.
Die Idee zum Schülercup stammt von Detlef Winter aus Paderborn. Der Unternehmer veranstaltet seit 2002 in Deutschland die Slotcar-Wettbewerbe für Schüler.
Immer zwei Fahrer traten jeweils zehn Runden lang gegeneinander an und fuhren mit den Slotcars um die beste Zeit. Die drei besten Teams erhielten vom Einrichtungshaus ein Preisgeld für ihre Klassenkasse. Dies waren die Klassen 5b (1. Platz), 5a (2. Platz) und die 6 b (3. Platz) der Friedrich-Güllschule. Keine Überraschung war die Anteilnahme der Erwachsenen. Sie ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen, selbst die Slotcars zu steuern - natürlich außerhalb der Konkurrenz.
Die Idee zum Schülercup stammt von Detlef Winter aus Paderborn. Der Unternehmer veranstaltet seit 2002 in Deutschland die Slotcar-Wettbewerbe für Schüler.
