Rembrandtstrasse N°24:
Aus Bbegeisterung für das besondere - aus Liebe zum Detail - Eigentumswohnungen mit Charakter
In der Herbstausstellung "Siegfried Kober - Skulpturen - Zeichnungen - Bilder" präsentiert die "pine immobiliengruppe" in der ehemaligen Schmirgelfabrik Skulpturen aus Holz und Draht sowie Bilder und Zeichnungen des Künstlers. Die Exponate der Ausstellung sind im Hof sowie im Innenraum des Hauses zu besichtigen. "Aus Liebe zum Detail" lautet das Credo der "pine immobiliengruppe" bei der Sanierung und dem Umbau des Gebäudekomplexes. Das Ergebnis ist der besondere Charme dieses echten Unikats: Eine Mischung aus Stadtvilla, Fabrik und Loft. Hierbei findet das Handgemachte große Beachtung: Bei der Verwandlung des Objektes werden die ursprünglichen Stilelemente handwerklich herausgearbeitet. Ob Treppenhaus mit markantem Geländer oder ehemaliges Direktionszimmer mit Kassettendecke und Loggia - dieses Haus überrascht variantenreich in jeder Hinsicht. Die "Liebe zum Detail" ist gleichzeitig auch das kuratorische Konzept der Ausstellung. Es geht bei der Ausstellungsidee um figurative Darstellungen im Raum. Die "pine immobiliengruppe" hat sich aufgrund seines Materialbewusstseins für Siegfried Kober entschieden: Den Künstler zeichnet ein behutsamer (Drahtskulpturen) und besonderer Umgang (Holzskulpturen) mit Materialien aus. Das Resultat seines künstlerischen Schaffens sind sehr verschiedenartige Skulpturen. Die Holzarbeiten Kobers zeigen abstrahierte Gesichter voller Spannung mit zugleich harten Konturen. Eichenstämme wurden dafür von ihm mit der Kettensäge grob bearbeitet, alle Arbeiten entstanden im Jahr 2012. Im Gegensatz dazu zeichnen sich Kobers Drahtfiguren durch Filigranität und Transparenz aus. Dies wird durch die Verwendung zusammengeschweißter, drei Millimeter dünner Eisendrähte erreicht. Auch bei den Drahtskulpturen handelt es sich ebenfalls um abstrahierte menschliche Figuren.
Bereits in einem frühen Projektstadium wurde gemeinsam mit den Architekten entschieden, dass wir einen Teil der zur Verfügung stehenden Mittel gerne für Kunst am Bau ausgeben möchten. Wir sind von Herrn Kobers Arbeiten überzeugt. Seine Holzfiguren passen gut zu der Schmirgelfabrik. Dadurch kam die Idee, ihn zu fragen ob er seine Arbeiten nicht schon jetzt im Rahmen einer Ausstellung in der R24 zeigen möchte. Die hohen weiten Räume bieten sich ideal für eine Ausstellung seiner Skulpturen an. Es ist geplant, Arbeiten von ihm nach der Fertigstellung der R 24 ständig dort zu zeigen. Herr Kober wird am Samstag eine Kunstaktion machen, bei der er zwei Drahtfiguren an einen Baukran hängen wird. Die Kunst wird hierbei zum wunderbar signifikanten Wegweiser, um die Schmirgelfabrik bereits aus der Ferne zu sehen. Barbara Lauinger (pine immobiliengruppe)
In der Rembrandtstraße 24 haben die insgesamt 21 Wohneinheiten unterschiedlichste Grundrisse und Raumaufteilungen. Sie unterscheiden sich auch durch Merkmale wie Anzahl der Geschossebenen, Fenstergröße oder Deckenhöhe.
Die Qualität der Grundrisse ist im Rohbau bzw. vor der Sanierung für die meisten Käufer sehr schwer nachzuvollziehen. Wir sind erfreulicherweise nun in einer fortgeschrittenen Projektphase, man sieht jetzt sehr schön eben diese unterschiedlichen Grundrisse. Sie haben in der Rembrandtstraße 24 einerseits ganz normale eingeschossige Wohnungen, Sie haben aber genauso Maisonettewohnungen oder auch "Haus in Haus -Lösungen": Wohnsituationen mit mehreren Etagen, separatem Eingang, Gartenanteil und eigenen Terrassen, ähnlich wie bei einem Townhouse. Dann gibt es neben den Etagenwohnungen und den "Haus in Haus -Lösungen" noch großzügige Lofteinheiten, sie sind im ehemaligen Fabrikteil untergebracht. Barbara Lauinger (pine immobiliengruppe)
Die Sanierung des Hauses wurde durch das Berliner Architekturbüro Krieger + Mielke geplant. Kaufinteressierten stehen 21 Wohnungen mit 1 bis 8 Zimmern zur Auswahl. Darunter befinden sich auch fünf Maisonette- und drei Dachgeschosswohnungen. Die Wohnfläche bewegt sich im Bereich von 52 bis 265 m². Die Verkaufspreise liegen je nach Wohnungsgröße zwischen 160.000 € und 980.000 €. Potsdam, die Landeshauptstadt Brandenburgs, vereint Tradition und Moderne. Sie ist auch 2012 der Top-Standort für Wohneigentum in Ostdeutschland. 2008 hat die "pine immobiliengruppe" die Immobilie von der städtischen PRO POTSDAM GmbH gekauft. Die ehemalige Fabrik überzeugte sofort aufgrund der ruhigen, charmanten Wohnlage, ihrer infrastrukturellen Anbindung zur Potsdamer Innenstadt sowie ihrer Nähe zu Berlin.
Als wir den Auftrag bekommen haben, bin ich als Erstes nach Potsdam gefahren und habe natürlich gesehen, dass die Lage der Rembrandtstraße 24 einfach toll ist! Man ist in der Berliner Vorstadt, im Gegensatz zu einigen Neubauprojekten die auch dort realisiert werden, verfügt die R 24 über eine sehr ruhige Lage. Das Objekt besticht durch seine Nähe zu dem anliegenden Park und zu den Seen. Man hat sofort die Assoziation, man könnte dort im Sommer in Badekleidung direkt ins Wasser springen.
Die Struktur des Gebietes ist sehr schön. Es ist aufgrund der vorherrschenden Vegetation sehr grün, die Häuser sind immer etwas zurückgesetzt, nicht direkt an der Straße gebaut, das macht den villenparkähnlichen Flair dieses Gebietes aus. Barbara Lauinger (pine immobiliengruppe)
APPENDIX:
1. Fakten Ausstellung
2. Fakten R24
3. Komplettes Interview Aboli Lion (R24) mit Barbara Lauinger (pine immobiliengruppe)
4. Lebenslauf Siegfried Kober
1. Fakten zur Ausstellung
Laufzeit der Ausstellung: 27.10. - 11.11. 2012
Öffnungszeiten: Samstag 11- 13 Uhr & Mittwoch 15 - 17 Uhr
Kontakt: Florian Koch, Dahler & Company. Telefon 030 - 219 607 37
Pressekontakt: Aboli Janine Lion Telefon: 01577 1973 311
Email: presse@rembrandtstrasse24.de
www.rembrandtstrasse24.de
2. Fakten R24
Alleinvertrieb: Dahler & Company
Bei weiteren Fragen bzgl. des Verkaufs wenden Sie sich bitte direkt an Florian Koch von Dahler & Company.
Kontakt: Telefon 030 - 219 607 37 - Email: florian.koch@dahlercompany.de
Vorhaben: Sanierung , Kellergeschoss bis 2. Obergeschoss, Ausbau des Dachgeschosses
Bauherr: pine immobilien IX GmbH & Co. KG
Architekten: Krieger + Mielke
Vertrieb: Dahler & Company, Florian Koch, Dorothea Lange
Standort: Rembrandtstraße 24, 14467 Potsdam
Grundstücksgröße: ca. 3850 qm
Wohnfläche gesamt: ca. 3500 qm
Geschosse: 3 Vollgeschosse (Gebäudehöhe rd. 15 Meter)
Realisierung: Februar 2011 bis Januar 2013
Nutzung: Wohnensemble
Stellplätze: Neubau einer Tiefgarage
Anzahl der Wohnungen: 21 Wohnungen mit 1 bis 8 Zimmern, 5 Maisonette-, 3 Dachgeschosswohnungen.
Größe der Wohnungen: zwischen 52 bis 265 m².
Verkaufspreise: 160 000 € bis 980 000 €, je nach Wohnungsgröße
Krieger + Mielke
Seit 1981 bieten Dr. Jan Krieger und Rainer Mielke mit ihrem Architekturbüro Leistungen vom Neubau über Modernisierung bis zur Altbausanierung an. Beide machen keine Kompromisse, wenn es um die Details geht, die im Alltag für Komfort und Freude sorgen. Besondere Erfahrung hat das Büro mit Schulen, Kitas und SOS-Kinderdörfern. Der Umbau von Mehrfamilienhäusern erfolgte bereits in Berlin in der Raumerstraße und in der Zionskirchstraße, beides sind auch Immobilienprojekte der pine immobilien IX GmbH.
pine immobilien IX GmbH & Co. KG
Die Rembrandtstraße N°24 ist eine Projektentwicklung der pine immobilien IX. Diese hat sich auf anspruchsvolle Immobilien spezialisiert und kann auf die erfolgreiche Realisierung mehrerer Objekte in Berlin zurückblicken. pine immobilien zeichnet sich seit Jahren durch seinen hohen Anspruch aus - an die eigene Entwicklungsleistung aber auch an den Beitrag aller beteiligten Unternehmen, vom Architekturbüro bis zu Handwerksfirmen.
DAHLER & COMPANY
Der bedeutendste Unternehmensbereich von DAHLER & COMPANY besteht in der Vermittlung hochwertiger Wohnimmobilien in bevorzugten Lagen. Das Ziel ist es, dieser Aufgabe mit einer besonders ausgefeilten Dienstleistung gerecht zu werden. Die Basis für eine erfolgreiche Dienstleistung bilden hervorragend ausgebildete Spezialisten-Teams mit profunden Fach- und Marktkenntnissen an derzeit 31 optimal platzierten nationalen und internationalen Standorten
3. Komplettes Interview Aboli Lion (R24) mit Barbara Lauinger (pine immobiliengruppe)
AL: Frau Lauinger, Sie sind aufgrund Ihrer beruflichen Ausbildung als Architektin und in Ihrer Tätigkeit als Projektsteuerin prädestiniert dafür, die Rembrandtstraße 24 aus zwei verschiedenen Perspektiven zu beschreiben. Denn die Projektsteuerung ist das Kernstück eines professionellen Baumanagements im Bauwesen. Die Architektur liefert u.a. die ästhetische Oberfläche für das Objekt und auch die geografische Lage erzählt etwas über das Immobilienprojekt. Was ist für Sie das Faszinierende an diesem Gebäude?
BL: Als wir den Auftrag bekommen haben, bin ich als Erstes nach Potsdam gefahren und habe natürlich gesehen, dass die Lage der Rembrandtstraße 24 einfach toll ist! Man ist in der Berliner Vorstadt, im Gegensatz zu einigen Neubauprojekten die auch dort realisiert werden, verfügt die Rembrandtstraße 24 über eine sehr ruhige Lage. Das Objekt besticht durch seine Nähe zu dem anliegenden Park und zu den Seen. Man hat sofort die Assoziation, man könnte dort im Sommer in Badekleidung direkt ins Wasser springen.
AL: Und die Struktur des Gebietes?
BL: Die Struktur des Gebietes ist sehr schön. Es ist aufgrund der vorherrschenden Vegetation sehr grün, die Häuser sind immer etwas zurückgesetzt, nicht direkt an der Straße gebaut, das macht den villenparkähnlichen Flair dieses Gebietes aus. Dann handelt es sich um einen Altbau, das ist das Beste was einem als Wohnungskäufer passieren kann. Denn ich bin überzeugt als Architektin, dass im Altbau einfach viel variantenreichere individuellere Grundrisslösungen möglich sind als beim Neubau. Die Qualität der Grundrisse ist im Rohbau bzw. vor der Sanierung für die meisten Käufer sehr schwer nachzuvollziehen. Wir sind jetzt erfreulicherweise in einer fortgeschrittenen Projektphase, man sieht nun sehr schön eben diese unterschiedlichen Grundrisse. Sie haben in der R24 einerseits ganz normale eingeschossige Wohnungen, Sie haben aber genauso Maisonette Wohnungen oder aber auch "Haus in Haus -Lösungen": Wohnsituationen mit mehreren Etagen, separatem Eingang, Gartenanteil und eigenen Terrassen, ähnlich wie bei einem Townhouse.
Dann gibt es gibt neben den Etagenwohnungen und den "Haus in Haus -Lösungen" noch großzügige Lofteinheiten, sie sind im ehemaligen Fabrikteil untergebracht. Jemand der sehr gerne selbst seine Wohnung gestaltet, dem geht hier sofort das Herz auf. Denn es sind sehr hohe Räume, man kann die Fläche als Loft gestalten oder aber auch räumlich unterteilen. Der generelle Vorteil dieser Wohnungen ist, dass man dort gut die Lebensbereiche Wohnen und Arbeiten in einer Einheit vereinbaren kann. Sie können je nach Präferenz entweder eine ganze Etage oder aber auch nur einen Bereich für Arbeitsräume nutzen.
AL: Wodurch zeichnet sich der Umgang mit Materialien aus?
BL: Bei der R 24 ist der Ausstattungsstandard sehr hoch in der Bauausführung. Er gehört eindeutig zum oberen Level. Es wurde Wert auf lokale Bezüge gelegt was die Auswahl der Materialien und Firmen anging, um auch hier die Verbindung zu Brandenburg herzustellen.
AL: In welche der Wohnungen würden Sie einziehen?
BL: Als Single oder als Paar würde ich das Loft nehmen. Die 4 Meter hohen Räume sind einfach phantastisch! Als Familie würde ich die "Haus im Haus-Lösung" nehmen mit eigenem Gartenbereich. Das entspräche dann dem klassischen Wohnen.
AL: Die Umwandlung von Gewerbeobjekten in Wohnimmobilien ist sehr beliebt bei Bauträgern wie auch bei Immobilienkunden. Denken Sie dass der Trend sich noch mehr verstärken wird in Zukunft? Wenn ja, wie erklären Sie sich das?
BL: In einer Stadt wie Berlin oder Potsdam sind Gewerbeumwandlungen im Immobilienbereich sehr interessant, sie werden auch zukünftig im Trend sein. Der Reiz für viele Wohnungskäufer liegt natürlich darin, dass man heutzutage nicht mehr standardisiert leben und arbeiten möchte. Beim Thema Wohnen geht es mehr und mehr um Individualisierung. Das ist bei Neubauten schwieriger umzusetzen. Bei Bestandsbauten im Gewerbereich und deren Umwandlung in Wohnraum ist die Berücksichtigung von individuellen Wohnansprüchen leichter zu gestalten. Deswegen bieten wir in der "R 24" auch sehr unterschiedliche Grundrisse an, um auf individuelle Wohnbedürfnisse adäquat eingehen zu können.
AL: Wie kam es zu der Idee für die Ausstellung "Siegfried Kober - Skulpturen - Zeichnungen - Bilder"?
BL: Bereits in einem frühen Projektstadium wurde gemeinsam mit den Architekten entschieden, dass wir einen Teil der zur Verfügung stehenden Mittel gerne für Kunst am Bau ausgeben möchten. Wir sind von Herrn Kobers Arbeiten überzeugt. Seine Holzfiguren passen gut zu der Schmirgelfabrik. Dadurch kam die Idee, ihn zu fragen ob er seine Arbeiten nicht schon jetzt im Rahmen einer Ausstellung in der R24 zeigen möchte. Die hohen weiten Räume bieten sich ideal für eine Ausstellung seiner Skulpturen an. Es ist geplant, Arbeiten von ihm nach der Fertigstellung der R 24 ständig dort zu zeigen. Herr Kober wird am Samstag eine Kunstaktion machen, bei der er 2 Drahtfiguren an einen Baukran hängen wird. Die Kunst wird hierbei zum wunderbar signifikanten Wegweiser, um die Schmirgelfabrik bereits aus der Ferne zu sehen. Barbara Lauinger (pine immobiliengruppe)
4. Lebenslauf Siegfried Kober
- 1951 geboren in Hannover
- Studium Visuelle Kommunikation, Hochschule der Künste Berlin
- Studium Bildhauerei, Hochschule der Künste Berlin
- Meisterschüler bei Prof. Harro Jacob
- Preisträger "Kunst am Bau"
- Verschiedene künstlerische Wandgestaltungen im öffentlichen Raum
- Künstlerischer Mitarbeiter für Bühnenbilder an der Schaubühne Berlin
- u.a. bei Produktionen für Robert Wilson und Peter Stein.
Siegfried Kober lebt und arbeitet in Berlin und in der Prignitz.