Dahinter lauert David Jahn (25, Leipzig), der den Porsche 911 von KÜS TEAM75 Bernhard fährt, gefolgt von den Titelverteidigern Sebastian Asch (30, Ammerbuch) und Luca Ludwig (27, Bonn) vom AMG-Team Zakspeed, die einen Mercedes-AMG fahren.
Sollte es für sie auf dem Hockenheimring sehr gut laufen, könnten auch Robert Renauer (31, Jedenhofen) und Martin Ragginger (28, Österreich) von Precote Herberth Motorsport noch ganz vorn landen und in ihrem Porsche 911 den Titel einfahren.
Für Hochspannung ist also gesorgt.
Großen Anteil am Ausgang der Qualifyings und der Rennen werden einmal mehr die Art der Reifenstrategie und des Reifenmanagements haben. 500 Gummiwalzen liefert Pirelli als exklusiver Reifenausrüster des ADAC GT Masters an die Strecke. "Wie in anderen Rennserien kommt es auch in der ADAC Formel 4 maßgeblich darauf an, das Performance- Potenzial der Pneus optimal zu nutzen", betont Michael Blaufuß, Leiter Motorsport Pirelli Deutschland. "Dazu gehören unter anderem das richtige Aufwärmen sowie gefühlvolle Brems- und Beschleunigungsmanöver. Hinzukommen muss ein strategisch kluger Einsatz der für Qualifying und Rennen zulässigen Anzahl an Reifen."
Karten für das Saisonfinale in Hockenheim gibt es im Vorverkauf bereits ab 20 Euro inklusive Zugang zum Fahrerlager unter www.adac.de/motorsport.