Premium-Qualität besitzen beim Reifenhersteller Pirelli nicht nur die Produkte, sondern auch die Produktionsstätten. Dafür investiert der Konzern am Standort Breuberg kontinuierlich hohe Summen in seine Belegschaft und die Betriebsanlagen. Das jüngste Projekt ist die neue, zusätzliche Kantine für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die am 14. Dezember von Mitgliedern der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH, den Bürgermeistern Jörg Springer (Stadt Breuberg) und Uwe Olt (Gemeinde Lützelbach) sowie weiteren Gästen feierlich eröffnet wurde.
In seiner Rede unterstrich Michael Schwöbel, Sprecher der Geschäftsführung Pirelli Deutschland, die besondere Bedeutung steter Investitionen nicht allein in die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion, sondern auch in die Ausbildung, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Über 300 Millionen Euro wendete Pirelli innerhalb der vergangenen zehn Jahre für das Werk im Odenwald auf. Und das zahlt sich aus. 2014 und 2015 errang der Standort die Konzern-internen Factory Awards.
„Die neue Kantine ist ein weiteres Element des Umbaus unseres Werkes zur Premium-Fabrik, in der wir Ultra High Performance-Reifen für die Premium-und Prestige Segmente weltweit führender Automobilhersteller entwickeln und fertigen“, erläuterte Michael Schwöbel. „Wir freuen uns, mit der Übergabe der Kantine einen Wunsch der Belegschaft erfüllen zu können und sind fest davon überzeugt, dass sie zur Unterstützung des starken Engagements unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitragen wird.“ Zugleich sei die Eröffnung ein weiteres Signal der langfristigen Sicherung des Standortes Breuberg.
Das eingeschossige multifunktionale Gebäude erstreckt sich über 450 Quadratmeter. Bei Tischbestuhlung finden in dem lichtdurchfluteten Speiseraum 100 Mitarbeiter Platz. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient. Wie im Hightech-Konzern üblich ist das Konzept nachhaltig orientiert. Auch das neue Kantinengebäude profitiert von der 2015 installierten Industriegasturbine. Die moderne Anlage reduziert jährlich rund 5.000 Tonnen der bei der Reifenproduktion anfallenden CO2-Emissionen. Sie gewinnt einen Großteil der thermischen Energie aus den Abgasen der Turbine zurück. Diese Energie wird dann im Werk zum Heizen der Gebäude sowie zum Steigern der Stromproduktion genutzt.
Die zentral auf dem Werksgelände gelegene Kantine ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell zu erreichen und rund um die Uhr geöffnet. Somit ist sie ideal an den Drei-Schichtbetrieb an sieben Wochentagen, der im Breuberger Werk von Pirelli gefahren wird, angepasst.
Gäste der Veranstaltung waren Jörg Springer (Bürgermeister der Stadt Breuberg), Uwe Olt (Bürgermeister der Gemeinde Lützelbach), Frank und Uwe Maus (Geschäftsführer des beauftragten Ingenieurbüros) sowie als Vertreter des Kantinenbetreibers Aramark Sven Achstaller (Kantinenleiter), Joachim Tomaselli (District Manager) und Gerhard Bujok (Regionalleitung).
Pirelli Deutschland vertraten Michael Schwöbel (Sprecher der Geschäftsführung), Michael Wendt (Geschäftsführer technische Ressorts), Josef Lottes (Geschäftsführer Human Resources), Dr. Wilfried Wentz (Aufsichtsratsvorsitzender), Roland Jung (Werksleiter), Christian Grünewald (Vorsitzender des Betriebsrats) sowie Vertreter der Bereiche Produktionsleitung, Facility Management, Engineering und Einkauf und Werkschutz.
In seiner Rede unterstrich Michael Schwöbel, Sprecher der Geschäftsführung Pirelli Deutschland, die besondere Bedeutung steter Investitionen nicht allein in die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion, sondern auch in die Ausbildung, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Über 300 Millionen Euro wendete Pirelli innerhalb der vergangenen zehn Jahre für das Werk im Odenwald auf. Und das zahlt sich aus. 2014 und 2015 errang der Standort die Konzern-internen Factory Awards.
„Die neue Kantine ist ein weiteres Element des Umbaus unseres Werkes zur Premium-Fabrik, in der wir Ultra High Performance-Reifen für die Premium-und Prestige Segmente weltweit führender Automobilhersteller entwickeln und fertigen“, erläuterte Michael Schwöbel. „Wir freuen uns, mit der Übergabe der Kantine einen Wunsch der Belegschaft erfüllen zu können und sind fest davon überzeugt, dass sie zur Unterstützung des starken Engagements unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitragen wird.“ Zugleich sei die Eröffnung ein weiteres Signal der langfristigen Sicherung des Standortes Breuberg.
Das eingeschossige multifunktionale Gebäude erstreckt sich über 450 Quadratmeter. Bei Tischbestuhlung finden in dem lichtdurchfluteten Speiseraum 100 Mitarbeiter Platz. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient. Wie im Hightech-Konzern üblich ist das Konzept nachhaltig orientiert. Auch das neue Kantinengebäude profitiert von der 2015 installierten Industriegasturbine. Die moderne Anlage reduziert jährlich rund 5.000 Tonnen der bei der Reifenproduktion anfallenden CO2-Emissionen. Sie gewinnt einen Großteil der thermischen Energie aus den Abgasen der Turbine zurück. Diese Energie wird dann im Werk zum Heizen der Gebäude sowie zum Steigern der Stromproduktion genutzt.
Die zentral auf dem Werksgelände gelegene Kantine ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell zu erreichen und rund um die Uhr geöffnet. Somit ist sie ideal an den Drei-Schichtbetrieb an sieben Wochentagen, der im Breuberger Werk von Pirelli gefahren wird, angepasst.
Gäste der Veranstaltung waren Jörg Springer (Bürgermeister der Stadt Breuberg), Uwe Olt (Bürgermeister der Gemeinde Lützelbach), Frank und Uwe Maus (Geschäftsführer des beauftragten Ingenieurbüros) sowie als Vertreter des Kantinenbetreibers Aramark Sven Achstaller (Kantinenleiter), Joachim Tomaselli (District Manager) und Gerhard Bujok (Regionalleitung).
Pirelli Deutschland vertraten Michael Schwöbel (Sprecher der Geschäftsführung), Michael Wendt (Geschäftsführer technische Ressorts), Josef Lottes (Geschäftsführer Human Resources), Dr. Wilfried Wentz (Aufsichtsratsvorsitzender), Roland Jung (Werksleiter), Christian Grünewald (Vorsitzender des Betriebsrats) sowie Vertreter der Bereiche Produktionsleitung, Facility Management, Engineering und Einkauf und Werkschutz.
