Das vierte Rennen der neuen GP3 Serie - exklusiv vom italienischen Reifenlieferanten Pirelli beliefert - fand am vergangenen Wochenende erstmals im britischen Silverstone statt. Austragungsort war die traditionelle Rennstrecke, die sich nach ihrem Umbau mit einem neuen Streckenverlauf präsentiert. Sieben Kurven sind hinzugekommen, wodurch sich die Rundenlänge als auch die Durchschnittsgeschwindigkeit erhöht haben.
Pirellis Rennreifen mit harter Mischung feierten in Silverstone ihre Premiere. In den beiden ersten GP3 Rennen in Barcelona und Istanbul hatte das italienische Unternehmen die mittlere Gummimischung genutzt, während in Valencia die weiche Mischung eingesetzt wurde.
Die neue 13-Zoll Reifen Pirelli PZero mit harter Mischung bewies in Silverstone, dass er schnell, aber auch zuverlässig ist. Und das trotz einer enormen Bandbreite von Wetterbedingungen, welche die Launen des britischen Klimas exakt widerspiegelten.
Das Rennen am Samstag fand bei trockenem Wetter statt, mit warmen Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Esteban Gutierrez dominierte das Hauptrennen mit der zweiten Pole Position in Folge. Er sicherte sich seinen dritten Saisonsieg mit einem Vorsprung von 3,6 Sekunden auf Rio Haryanto und Nico Müller.
Am Sonntag war es bewölkt und viel kälter, die Temperaturen lagen um die 18 Grad Celsius. Das verlängerte die Zeit, die es brauchte, um die harte Mischung der Pirelli-Reifen auf ihre ideale Betriebstemperatur zu erwärmen. Danier Morad gelang sein erster GP3 Sieg, während die Zuschauer sich an einem großartigen Kampf zwischen Mirko Bortolotti und Esteban Gutierrez um die beiden anderen Podiumsplätze erfreuten. Die beiden kämpften hart, aber fair, wobei es ihnen die Pirelli-Reifen ermöglichten, bis ans Limit zu fahren.
Mario Isola, Renndirektor bei Pirelli, kommentierte: "Wir sind mit der Premiere unserer PZero GP3 Reifen mit harter Mischung sehr zufrieden, insbesondere weil sie in einem breiten Spektrum von Bedingungen konstante Leistungen erbrachten. Wir hatten das Privileg, Zeugen eines der besten Rennen des ganzen Jahres zu sein, mit dem Kampf zwischen Mirko und Esteban als besonderes Highlight. Interessanterweise lagen in diesem Jahr etliche Kohlefaser-Reste auf der Strecke. Das bedeutet, dass es eine Menge Reifen mit tiefen Schnitten im Profil gab. Trotzdem war die Leistung der Reifen perfekt, was sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Performance unseres PZero Gummis unterstreicht."
Zur Halbzeit der Saison führt Gutierrez die Wertung mit 51 Punkten an, gefolgt von seinem ART Teamkollege Alexander Rossi, der mit 25 Punkten auf dem zweiten Rang liegt. Zudem führt das Team ART die Teamwertung an.
Die beiden nächsten Rennen der GP3 Serie, die über acht Wettkämpfe geht, finden vom 24. bis zum 25. Juli beim deutschen Grand Prix in Hockenheim statt.
Pirelli wurde vor wenigen Wochen zum exklusiven Reifenlieferanten der Formel 1 ab 2011 ernannt, und beliefert zeitgleich die GP2 und die GP3. Künftige Generationen von Rennpiloten profitieren dabei von einer durch Pirelli unterstützten Karriereleiter, die entwickelt wurde, um talentierte Nachwuchsfahrer auf ihrem Weg in den Top-Sport zu begleiten.
Für Informationen über die GP3 Serie: www.gp3series.com
Pirellis Rennreifen mit harter Mischung feierten in Silverstone ihre Premiere. In den beiden ersten GP3 Rennen in Barcelona und Istanbul hatte das italienische Unternehmen die mittlere Gummimischung genutzt, während in Valencia die weiche Mischung eingesetzt wurde.
Die neue 13-Zoll Reifen Pirelli PZero mit harter Mischung bewies in Silverstone, dass er schnell, aber auch zuverlässig ist. Und das trotz einer enormen Bandbreite von Wetterbedingungen, welche die Launen des britischen Klimas exakt widerspiegelten.
Das Rennen am Samstag fand bei trockenem Wetter statt, mit warmen Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Esteban Gutierrez dominierte das Hauptrennen mit der zweiten Pole Position in Folge. Er sicherte sich seinen dritten Saisonsieg mit einem Vorsprung von 3,6 Sekunden auf Rio Haryanto und Nico Müller.
Am Sonntag war es bewölkt und viel kälter, die Temperaturen lagen um die 18 Grad Celsius. Das verlängerte die Zeit, die es brauchte, um die harte Mischung der Pirelli-Reifen auf ihre ideale Betriebstemperatur zu erwärmen. Danier Morad gelang sein erster GP3 Sieg, während die Zuschauer sich an einem großartigen Kampf zwischen Mirko Bortolotti und Esteban Gutierrez um die beiden anderen Podiumsplätze erfreuten. Die beiden kämpften hart, aber fair, wobei es ihnen die Pirelli-Reifen ermöglichten, bis ans Limit zu fahren.
Mario Isola, Renndirektor bei Pirelli, kommentierte: "Wir sind mit der Premiere unserer PZero GP3 Reifen mit harter Mischung sehr zufrieden, insbesondere weil sie in einem breiten Spektrum von Bedingungen konstante Leistungen erbrachten. Wir hatten das Privileg, Zeugen eines der besten Rennen des ganzen Jahres zu sein, mit dem Kampf zwischen Mirko und Esteban als besonderes Highlight. Interessanterweise lagen in diesem Jahr etliche Kohlefaser-Reste auf der Strecke. Das bedeutet, dass es eine Menge Reifen mit tiefen Schnitten im Profil gab. Trotzdem war die Leistung der Reifen perfekt, was sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Performance unseres PZero Gummis unterstreicht."
Zur Halbzeit der Saison führt Gutierrez die Wertung mit 51 Punkten an, gefolgt von seinem ART Teamkollege Alexander Rossi, der mit 25 Punkten auf dem zweiten Rang liegt. Zudem führt das Team ART die Teamwertung an.
Die beiden nächsten Rennen der GP3 Serie, die über acht Wettkämpfe geht, finden vom 24. bis zum 25. Juli beim deutschen Grand Prix in Hockenheim statt.
Pirelli wurde vor wenigen Wochen zum exklusiven Reifenlieferanten der Formel 1 ab 2011 ernannt, und beliefert zeitgleich die GP2 und die GP3. Künftige Generationen von Rennpiloten profitieren dabei von einer durch Pirelli unterstützten Karriereleiter, die entwickelt wurde, um talentierte Nachwuchsfahrer auf ihrem Weg in den Top-Sport zu begleiten.
Für Informationen über die GP3 Serie: www.gp3series.com
