Ministerpräsident Matteo Renzi eröffnete die Veranstaltung und aktivierte die drei Scheinwerfer, deren grünes, weißes und rotes Licht Brasiliens berühmtestes Denkmal in den Landesfarben Italiens anstrahlten. Zu den Gästen gehörten auch der Erzbischof von Rio de Janeiro, Kardinal Orani Tempesta, der italienische Botschafter in Brasilien, Antonio Bernardini, der italienische Generalkonsular in Rio de Janeiro, Riccardo Battista, der leitende stellvertretende Vorsitzende und CEO von Pirelli, Marco Tronchetti Provera; der leitende Vorstand von Pirelli in Lateinamerika, Paolo Dal Pino sowie der Präsident des Italienischen Olympischen Komitees, Giovanni Malagò.
Pirelli agiert seit 87 Jahren in Brasilien und ist dort Marktführer. Das Unternehmen unterstützt seit 2014 den Erhalt und die Pflege des Denkmals Christus der Erlöser auf dem Corcovado sowie soziale Projekte, die im Zusammenhang mit dem Denkmal stehen. So finanzierte der Reifenhersteller vor zwei Jahren die Restaurierung der Statue, nachdem Blitzeinschläge erhebliche Schäden verursacht hatten. In diesem Jahr bekräftigt Pirelli seine Beziehung zu Brasilien und der Stadt Rio de Janeiro mit der Teilnahme an einem Projekt zur Sicherung des Areals, auf dem die Statue Christus der Erlöser sich befindet. Zudem bestätigte der Premium-Reifenhersteller sein Engagement zum fortdauernden Erhalt dieses Wahrzeichens.
Zu den Projekten gehört die kürzlich von Pirelli und der Erzdiözese von Rio de Janeiro veröffentlichte digitale Plattform www.bracosabertos.com. Diese Website präsentiert Beispiele der zahlreichen Gesten, Projekte und Aktionen des guten Willens, mit denen Brasilianer ihre Gesellschaft unterstützen. Videos und Artikel berichten über Brasilianer, die sich für andere und die Gemeinschaft einsetzen, und ehren deren Engagement.
Die Site bietet aber auch einen 360-Grad-Blick auf das unglaubliche Panorama von Rio de Janeiro, aufgenommen vom Berg Corcovado, ein im Zeitraffer präsentiertes 24-Stunden Porträt der Landschaft sowie eine exklusive virtuelle Tour durch das Innere des Denkmals.