Anfang April 1945 fanden besagte Kämpfe statt, mit denen sich Regisseur Detlef Muckel in dem Erfolgsfilm auseinandergesetzt hat. Der Filmemacher aus Rheine-Mesum hat die Geschehnisse in den Ostertagen zum Ende des zweiten Weltkrieges aufgearbeitet. Der beeindruckende Film hat bisher schon rund 10.000 Besucher angelockt und die zweite Auflage der Kauf-DVD ist beinahe vergriffen. Sogar im englischen TV auf BBC lief der Film mit englischen Untertiteln.
Mittlerweile hat sich der Film zu dem entwickelt, was der Regisseur sich von vornherein gewünscht hat, er erinnert als eine Art Mahnmal an das, was in Ibbenbüren damals passierte. In eindrucksvoller Art und Weise schafft "Leben und Sterben 45" den Spagat zwischen Dokumentation und Spielfilm. Sehr aufwändig gestaltete Aufnahmen fanden zum Großteil an Originalschauplätzen im Brumleytal statt. Die bildliche Darstellung dieser Kämpfe zeigen einen durchaus kritischen Blick, den der Filmemacher den Zuschauern gewährt. Mit Hinterbliebenen und überlebenden Deutschen und Engländern hat Detlef Muckel Gespräche geführt, die sich hervorragend in das Filmwerk einfügen. Die Mischung der Genres schafft die Gratwanderung zwischen sachliche r und der emotionaler Betrachtung der Schlacht im Brumleytal.
In einem Beitrag zur Premiere verkündet dann das WDR-Fernsehen sein Prädikat für LEBEN UND STERBEN 45: "Absolut sehenswert!".
Im Rahmen der Aufführung wird die DVD zum Film erhältlich sein. Die fast ausverkaufte zweite Auflage beinhaltet natürlich auch rund 60 Minuten Bonusmaterial. Sie ist dort erhältlich, wo auch die Eintrittskarten zum Preis von nur 5,- € gekauft werden können: Stadtmarketing Ibbenbüren (05451 - 5454540) und die Buchhandlung Eule (05451 - 45269). Weitere Infos zum Film auf der Internetseite der Produktionsfirma: www.newfilm.de .