Mit Titanzink sind dagegen nahezu beliebige Dachformen realisierbar, selbst komplizierte Details lassen sich damit lösen. Ob als Gauben-, Giebel-, Balkon- oder Kaminbekleidung – dank seiner ansprechenden Optik wertet Zink das gesamte Haus auf. Auch Erker und Vordächer, Dachränder und Mauerabdeckungen erstrahlen durch den korrosionsbeständigen Werkstoff in neuem Glanz. Die reizvolle schützende Patina, die sich im Laufe der Zeit durch natürliche Oxidation auf der Zinkoberfläche bildet, trägt dabei zur hohen Lebenserwartung des Baustoffes bei. Auf Wunsch sind die Werkstoffvarianten blaugrau und schiefergrau bereits ab Werk unter der Bezeichnung „vorbewittert pro“ erhältlich.
Aber auch aus ökologischen Gesichtspunkten spricht einiges für den extrem halt- und belastbaren Werkstoff. So werden mehr als 95 Prozent des verwendeten Bauzinks ohne umweltbelastende Rückstände und mit sehr geringem Energieeinsatz recycelt. Nicht zuletzt deshalb ist Zink als nachhaltiger Werkstoff ein fester Bestandteil moderner Architektur.
So verleitet Titanzink immer mehr Bauherren dazu, ganz neue, spannende Wege zu beschreiten – oftmals auch in reizvoller Kombination mit anderen natürlichen Werkstoffen. Attraktive Kontraste entstehen beispielsweise durch den Mix von Titanzink mit ihrer typisch graublauen Patina mit rotem Klinker bzw. Kalksandstein oder weißem Putz. Für besonderes Aufsehen sorgt jedoch aktuell die außergewöhnliche Verbindung eines Zinkdaches mit einer warmen Holzfassade. „Diese ausdrucksstarke Kombi verleiht dem Haus eine ausgesprochen harmonische Note und sticht sofort positiv ins Auge“, finden nicht nur die Experten von dach.de.
Ob klassisch, modern oder traditionell – welche Wünsche und individuellen Vorstellungen Architekten und Bauherren auch immer verfolgen, kaum ein anderer Baustoff setzt diese so unkompliziert um wie Titanzink, der durch geschickte handwerkliche Klempnertechnik im Handumdrehen verlegt wird und dauerhaft hält.
Weitere Informationen sind erhältlich im Internet unter www.dach.de.