Ein sorgfältiger und guter Wärmeschutz ist gerade im Dachbereich notwendig, weil Wärme bekanntlich nach oben steigt und durch die großen Schrägflächen viel davon entweichen kann.
Für einen Dachausbau und eine nachträglichen Verbesserung des Wärmeschutzes des Daches gibt es drei Varianten: Die Zwischensparrendämmung, die Dämmung zwischen den Sparren kombiniert mit einer Dämmung unter den Sparren sowie, drittens, der oberhalb der Dachsparren angebrachten Aufsparrendämmung. Wird der Dachraum nicht, beziehungsweise nicht vollständig ausgebaut, so ist auch die oberste Geschossdecke beziehungsweise die Dachschrägen über dem ausgebauten Bereich zu dämmen. Zudem benötigen Dächer eine wind- und luftdichte Konstruktion sowohl in der Fläche als auch an den Anschlusspunkten – sonst bildet sich Tauwasser und verursacht Bauschäden. Intelligente Dampfbremsfolien aus Polyamid, sogenannte Klimamembranen, bieten durch ihre variable Dampfdichtheit die Sicherheit für langlebige Dachkonstruktionen. So können feuchte Dächer austrocknen und Dachschäden werden wirkungsvoll vermieden. Alle diese Maßnahmen reduzieren die Wärmeverluste und senken so den Energieverbrauch.
Infolgedessen wird oftmals nicht nur das Dach ausgebaut, sondern auch gleich die alte Heizungsanlage durch ein neues, effizienteres Modell ersetzt. Denn: Mehr Dämmung bedeutet weniger Heizbedarf. Die Anlage kann nun 70 Prozent weniger leisten und dennoch ist das ganze Haus wohlig warm. Eine überdimensionierte Heizung aber arbeitet nicht mehr optimal, verursacht Energieverluste und damit auch überflüssige Betriebskosten. Bei gut gedämmten Gebäuden mit sehr geringem Energieverbrauch bietet es sich an, die kostenlose Sonnenkraft zu nutzen – mit einer solarthermischen Anlage auf dem Hausdach. Diese wandeln die Sonnenstrahlen in Wärme um. So erhält man heißes Wasser für Bad, Küche und Dusche sowie warmes Wasser für die Heizkörper.
Staatliche Fördermittel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gibt es obendrein – aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm der KfW oder aus dem CO2-Minderungsprogramm der KfW. Gefördert wird mit langfristigen, zinsgünstigen Darlehen, mit einem Zinssatz um die vier Prozent.
Eine Fördermitteldatenbank sowie Tipps, Checklisten und Ideen für die Dachausbau und Renovierung finden sich im Internet unter www.dach.de.
Für einen Dachausbau und eine nachträglichen Verbesserung des Wärmeschutzes des Daches gibt es drei Varianten: Die Zwischensparrendämmung, die Dämmung zwischen den Sparren kombiniert mit einer Dämmung unter den Sparren sowie, drittens, der oberhalb der Dachsparren angebrachten Aufsparrendämmung. Wird der Dachraum nicht, beziehungsweise nicht vollständig ausgebaut, so ist auch die oberste Geschossdecke beziehungsweise die Dachschrägen über dem ausgebauten Bereich zu dämmen. Zudem benötigen Dächer eine wind- und luftdichte Konstruktion sowohl in der Fläche als auch an den Anschlusspunkten – sonst bildet sich Tauwasser und verursacht Bauschäden. Intelligente Dampfbremsfolien aus Polyamid, sogenannte Klimamembranen, bieten durch ihre variable Dampfdichtheit die Sicherheit für langlebige Dachkonstruktionen. So können feuchte Dächer austrocknen und Dachschäden werden wirkungsvoll vermieden. Alle diese Maßnahmen reduzieren die Wärmeverluste und senken so den Energieverbrauch.
Infolgedessen wird oftmals nicht nur das Dach ausgebaut, sondern auch gleich die alte Heizungsanlage durch ein neues, effizienteres Modell ersetzt. Denn: Mehr Dämmung bedeutet weniger Heizbedarf. Die Anlage kann nun 70 Prozent weniger leisten und dennoch ist das ganze Haus wohlig warm. Eine überdimensionierte Heizung aber arbeitet nicht mehr optimal, verursacht Energieverluste und damit auch überflüssige Betriebskosten. Bei gut gedämmten Gebäuden mit sehr geringem Energieverbrauch bietet es sich an, die kostenlose Sonnenkraft zu nutzen – mit einer solarthermischen Anlage auf dem Hausdach. Diese wandeln die Sonnenstrahlen in Wärme um. So erhält man heißes Wasser für Bad, Küche und Dusche sowie warmes Wasser für die Heizkörper.
Staatliche Fördermittel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gibt es obendrein – aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm der KfW oder aus dem CO2-Minderungsprogramm der KfW. Gefördert wird mit langfristigen, zinsgünstigen Darlehen, mit einem Zinssatz um die vier Prozent.
Eine Fördermitteldatenbank sowie Tipps, Checklisten und Ideen für die Dachausbau und Renovierung finden sich im Internet unter www.dach.de.
