Empirisch ausgerichtete PraktikerInnen, Studierende, AbsolventInnen, DissertantInnen und Projektangestellte sind ausdrücklich eingeladen, den Fortgang ihrer laufender Arbeiten oder ihre bereits abgeschlossenen Arbeiten/Projekte auf Posterbasis einer breiteren Öffentlichkeit im Rahmen der Tagung zur Kenntnis zu bringen.
1. Preis: € 500, 2. Preis: € 300, 3.Preis: € 200
Dieser Förderpreis wird von der Jury im Rahmen der ÖFEB-Jahrestagung übergeben – die besten drei Elementarpädagogik-Poster der ÖFEB-Jahrestagung 2013 werden prämiert werden.
- Einschlägige Bachelor-, Master- Diplomarbeiten, Dissertationen und Forschungs(zwischen)berichte sollen auf diese Weise in unserer Community überregional sichtbar gemacht werden. Zugelassen sind Arbeiten, deren Konzeption/Befunde sich auf den Zeitraum 2010 bis 2015 beziehen.
- Die Ankündigung eines Posters inkl. Abstract (max. 4.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) hat bis zum 31. Juli 2013 per Mail an in neuem Fenster öffnenandreas.paschon@sbg.ac.at zu erfolgen.
- Bis spätestens 08. Oktober 2013 müssen schließlich die die akzeptierten Poster vorab als A3-PDF an in neuem Fenster öffnencornelia.wustmann@uni-graz.at gemailt werden, von wo sie gesammelt an die Jury weitergeleitet werden.
- Das A0- bzw. A1-Poster ist von den AutorInnen selbst zur Tagung mitzubringen und hängt während der gesamten ÖFEB-Tagung aus.
Die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB) findet von Mittwoch, 30.10., bis Donnerstag, 31.10.2013, an der Universität Innsbruck/Österreich statt.
Die ÖFEB-Jahrestagung 2013 wird sich schwerpunktmäßig mit den folgenden Fragestellungen befassen:
o Welche Möglichkeiten, Chancen aber auch Grenzen bietet unser aktuelles Bildungsangebot der Gesellschaft und dem Individuum vor dem Hintergrund der angedeuteten Wechselwirkungen?
o Wie sollte Bildung bzw. könnten Bildungsangebote unter den gegenwärtigen sozialen Rahmenbedingungen gestaltet sein, damit möglichst alle Gruppen davon profitieren können? (Bildungsgerechtigkeit)?
o Wie reagiert das Bildungssystem in unterschiedlichen Bereichen auf die allgemeingesellschaftlichen Beschleunigungsphänomene?
o Welchen Beitrag leisten Bildungsforschung und Bildung(seinrichtungen), vorhandene Rahmenbedingungen zu reproduzieren und/oder kritisch zu hinterfragen und zu verändern?
o Ist Bildung die richtige oder falsche Antwort auf gesellschaftliche Fragestellungen obiger Art oder sind die Fragen falsch gestellt?
o Hat die Programmatik des lebenslangen Lernens das Potenzial, das zum Stillstand gekommene Projekt Bildung an seine aufklärerischen Wurzeln zurück zu führen, oder bleibt sie im Kern rhetorische Begleitung des sozialen Wandels?
o Wie sollte die Aus- und Weiterbildung spezifischer Berufsgruppen im Zeitalter der Individualisierung aussehen? Wie können insbesondere zunehmend heterogene Ressourcen und Phänomene genutzt und produktiv umgesetzt werden?
Organisation - http://www.oefeb2013.at/...
Tagungsort -http://www.oefeb2013.at/...
Registrierung -http ://www.conftool.com/oefeb2013/