Bereits seit vielen Jahren unterstützt der Speyerer Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetikprodukten nun schon die Arbeit von World Vision. Erst im Mai reiste Vicki Sorg zusammen mit World-Vision-Mitarbeitern in das Gebiet Bundi im Norden von Indien. Sie wollte sich vor Ort selbst ein Bild über die Arbeit der Hilfsorganisation machen und außerdem die Menschen kennenlernen, denen ihre Unterstützung zu Gute kommt. Vor Ort lernte sie auch Kamlesh, Vater von drei Kindern, und dessen Frau kennen. Kamlesh schuftete hart in einer Steinfabrik. Jeder Tag war ein Kampf für ihn. Er wusste am Morgen nicht, ob er genug verdient, um seine Familie mit dem Nötigsten zu versorgen. Sein größter Wunsch: eine Rikshaw. Mit der Rikshaw kann er sich als Gemüsehändler im Dorf selbstständig machen. Vicki Sorg zögerte nicht lange und erfüllte ihm diesen Wunsch. „Es ist toll, Menschen dabei zu helfen, ihre Ziele zu verwirklichen“, erklärt sie. Einer anderen indischen Familie kaufte sie zwei Ziegen – das Startkapital für eine Zukunft als Ziegenfarmer. Zwei kleine Spenden mit großer Wirkung. „Das Tolle an der Arbeit mit World Vision ist, dass sie auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist“, so die Charity Botschafterin, „gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre ihn zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben. Viele unserer Patenkinder haben mittlerweile eigene Familien gegründet. Neulich bekamen wir Post von Chamika aus Ghana, wo wir vor einigen Jahren drei Schulen und 17 Brunnen sanierten. Sie hat uns Fotos von sich und ihren zwei Kindern geschickt. Schön, dass sie glücklich ist! Ich bin gespannt, welche Fortschritte wir gemeinsam mit World Vision in Kambodscha und der Mogolei erreichen können.“ Wie in allen World Vision Projekten liegt der Fokus in beiden Ländern auf der Hilfe zur Selbsthilfe. Während in Kambodscha jedoch vor allem die Gesundheit und Ernährung im Mittelpunkt der Arbeit steht, spielen in der Mongolei auch der Kinderschutz und die Wahrung und Förderung von Kinderrechten eine große Rolle.
360.000 Euro für 1.000 Patenkinder
PM-International erhöht die Anzahl seiner World-Vision-Patenschaften auf 1.000 und spendet 360.000 Euro für das Jahr 2017
Bereits seit vielen Jahren unterstützt der Speyerer Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetikprodukten nun schon die Arbeit von World Vision. Erst im Mai reiste Vicki Sorg zusammen mit World-Vision-Mitarbeitern in das Gebiet Bundi im Norden von Indien. Sie wollte sich vor Ort selbst ein Bild über die Arbeit der Hilfsorganisation machen und außerdem die Menschen kennenlernen, denen ihre Unterstützung zu Gute kommt. Vor Ort lernte sie auch Kamlesh, Vater von drei Kindern, und dessen Frau kennen. Kamlesh schuftete hart in einer Steinfabrik. Jeder Tag war ein Kampf für ihn. Er wusste am Morgen nicht, ob er genug verdient, um seine Familie mit dem Nötigsten zu versorgen. Sein größter Wunsch: eine Rikshaw. Mit der Rikshaw kann er sich als Gemüsehändler im Dorf selbstständig machen. Vicki Sorg zögerte nicht lange und erfüllte ihm diesen Wunsch. „Es ist toll, Menschen dabei zu helfen, ihre Ziele zu verwirklichen“, erklärt sie. Einer anderen indischen Familie kaufte sie zwei Ziegen – das Startkapital für eine Zukunft als Ziegenfarmer. Zwei kleine Spenden mit großer Wirkung. „Das Tolle an der Arbeit mit World Vision ist, dass sie auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist“, so die Charity Botschafterin, „gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre ihn zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben. Viele unserer Patenkinder haben mittlerweile eigene Familien gegründet. Neulich bekamen wir Post von Chamika aus Ghana, wo wir vor einigen Jahren drei Schulen und 17 Brunnen sanierten. Sie hat uns Fotos von sich und ihren zwei Kindern geschickt. Schön, dass sie glücklich ist! Ich bin gespannt, welche Fortschritte wir gemeinsam mit World Vision in Kambodscha und der Mogolei erreichen können.“ Wie in allen World Vision Projekten liegt der Fokus in beiden Ländern auf der Hilfe zur Selbsthilfe. Während in Kambodscha jedoch vor allem die Gesundheit und Ernährung im Mittelpunkt der Arbeit steht, spielen in der Mongolei auch der Kinderschutz und die Wahrung und Förderung von Kinderrechten eine große Rolle.