Mit großem Engagement setzte sich Blank für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sportwagenherstellers ein. So handelte er mit der Porsche-Geschäftsleitung betriebliche Vereinbarungen aus, die zum Teil ihrer Zeit weit voraus waren. Bereits in den fünfziger Jahren führte Porsche freiwillig die betriebliche Altersversorgung sowie die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ein. Später erreichte das Unternehmen mit Leistungen wie dem 13. Monatsgehalt auch auf sozialem Gebiet eine Vorreiterstellung.
Mit seinem verantwortungsvollen und vorausschauendem Handeln erwarb sich Franz Blank großes Vertrauen bei der Belegschaft, dem Vorstand sowie bei den Eigentümern des Unternehmens.Seit 1978 gehörte er dem Aufsichtsrat der Porsche AG an. In den Jahren 1983 bis 1988 war er zudem stellvertretender Vorsitzender dieses Gremiums.