Dieses „Praxis View“ genannte Feature bietet zwar einen eindrucksvollen Rundumblick auf die Praxisräumlichkeiten und deren Ambiente, doch eine emotional aufgeladene Geschichte kann man damit nicht erzählen.
Sehr viel mehr Emotionalität bei gleichzeitig hoher Informationsdichte transportieren hingegen 360-Grad-Praxisfilme. Entwickelt von der praxis PLUS award GmbH (bekannt durch die Vergabe des „Praxis+Qualitätssiegels“) und den Bewegtbild-Experten von VRtual X, greifen immer mehr Praxen diese moderne Präsentation ihrer Praxis auf.
„Wir verbinden dafür den Hightech-Ansatz von ‘Praxis View‘ mit einer intelligenten, mehrgliedrigen Story zu einem lebendigen 360-Grad-Erlebnis“, beschreibt VRtual X-Geschäftsführer Matthias Wolk die Produktion des innovativen Formats. „Darüber kann man die persönliche Ansprache des Patienten auf ein ganz neues Level heben“, ergänzt Geschäftsführer Thomas Neef von der praxis PLUS award GmbH.
Tatsächlich macht die Kombination aus klassischem Imagefilm, seriösem Infotainment, einer unterhaltsamen Handlung und dem beliebten Praxisrundgang das interaktive Bewegtbildformat zu einer wahrlich authentischen Erfahrung. „Auf diese Weise lernt der Patient eine Praxis bereits vor dem ersten Besuch ‘rundherum‘ kennen … und schätzen“, erklärt praxis PLUS award GmbH-Gründer Axel Schüler-Bredt dazu: „Besonders für die Angstpatienten ist das eine große Hilfe.“
Ein 360-Grad-Film ist auf allen Endgeräten abspielbar, wobei die Art der Navigation variiert: Am PC oder Laptop entscheidet man mit der Maus, in welche Richtung es gehen soll. Nutzt man ein Smartphone oder ein Tablet „reagiert“ der Film darauf, wohin sich der Nutzer mit dem Gerät dreht. „Und wer eine VR-Brille sein Eigen nennt, ist ernsthaft mittendrin, statt nur dabei“, begeistert sich Filmemacher Wolk. „Man ist quasi vor Ort und kann sich einfach per Kopf- oder Körperdrehung umsehen.“
Somit ist der Betrachter in der Lage, sich (inter-)aktiv im linear laufenden Film zu bewegen: Er kann nach oben, nach unten, nach rechts und nach links schwenken, sich einmal um die eigene Achse drehen oder ins Geschehen hinein- und wieder hinauszoomen. Wird für den Film zudem ein entsprechendes Menü programmiert, ist es auch möglich, zwischen verschiedenen Räumen, bzw. einzelnen Szenen hin zu her zu wechseln.
Darüber hinaus lassen sich über die Programmierung Hotspots integrieren, die zu einem „Film im Film“ führen. „So könnte man innerhalb eines 360-Grad-Films über eine orthopädische Praxis den Hotspot-Button auf das Modell eines Kniegelenks legen“, führt Thomas Neef als Beispiel an. „Und über diesen Button ruft man dann einen fachlich fundiertes Erklär-Video zur Behandlung von Meniskusschäden auf.“
So bedient diese ebenso sympathische wie hochmoderne Darstellung der Praxis mit großer Transparenz und vielen empathischen Elementen das Informationsbedürfnis des Patienten. Eine „rundherum“ gelungenere Form der Einladung zum persönlichen Besuch kann es kaum geben …
Weitere Infos und best case unter: https://plusaward.de/kriterien/360/