Kurz vor Weihnachten kommt eine außergewöhnliche Münze in Gold und Silber auf den Markt. Es handelt sich um die legendäre "Ballerina", die zu Recht als berühmteste Anlagemünze in Russlands Münzengeschichte eingegangen ist. Diese große russische Prägekunst führt Weißrussland nun eindrucksvoll fort. Die neue, streng limitierte Ballerina-Ausgabe 2007 zeigt ein ebenso anmutiges wie künstlerisch wertvolles Tänzerinnen-Motiv in reinstem Edelmetall.
Im Riesenreich der früheren Sowjetunion wurden lediglich drei Opernhäuser mit dem Prädikat Bolschoi ausgezeichnet: Moskau, Sankt-Petersburg sowie Minsk mit seinem "Bolschoi Theater für Oper und Ballett". Für die Hauptstadt der Republik Weißrussland war es ein besonderes Glück, dass der junge und ehrgeizige Choreograph Walentin Elisarjew vor 30 Jahren von Sankt-Petersburg nach Minsk übersiedelte, um die Führung des Balletts zu übernehmen. So wurde ein Ballett der Weltklasse geschaffen, das bis heute Menschen aus aller Welt in seinen Bann zieht. Und überall jubilieren die Kritiker über dieses Ensemble von Weltruf, das es immer wieder schafft, an der feinen Grenze zwischen traditioneller Klassik und Avantgarde zu tanzen. Walentin Elisarjews Choreographien strahlen dabei intensive Ausdruckskraft und Emotionalität aus.
Eine andere Kunst ist es, diese Ausdruckskraft und Emotionalität auf eine Münze zu bannen. Und hier muss man den Designern höchstes Lob und Anerkennung zollen. Denn ebenso wie es die Tanzkünstler des Bolschoi-Balletts aus Minsk verstehen, zwischen Klassik und Moderne zu vermitteln, so haben es die Münz-Künstler verstanden, es ihnen gleich zu tun: Die neue Ballerina-Münze des Jahres 2007 schafft diesen Spagat mit dem Motiv einer anmutigen Tanzszene im Relief auf einer Münzhälfte, deren Bild sich auf der anderen Hälfte vertieft als Schattenbild spiegelt. Folglich ist auf dieser Münzhälfte auch die Inschrift "Belarussian Ballett" in Spiegelschrift wiedergegeben. Dieser ungewöhnliche Effekt gibt dem klassisch gehaltenen Ballerina-Motiv zusätzlich eine leicht moderne Anmutung und verleiht ihr ein dynamisches Spannungsfeld. Die Rückseite zeigt das offizielle Wappen und die kyrillsche Umschrift für "Republika Belarus" (Republik Weißrussland).
Die Ballerina-Ausgaben sind bei Sammlern und Anlegern gleichermaßen beliebt und aufgrund ihrer Seltenheit besonders begehrt. So gibt es beispielsweise die Ballerina-Münze aus reinstem Gold (999/1000) und in der höchsten Prägequalität "Polierte Platte" (PP) in drei Stückelungen, wobei die große 5-Unzen-Münze zu 1000 Rubel mit 65 mm Durchmesser nur 99 Mal geprägt wurde. Die 1-Unzen-Münze (200 Rubel, 40mm) und die Viertel-Unze (10 Rubel, 13,92 mm) erreichen Auflagen von lediglich 1.500 bzw. 10.000 Exemplaren. Die Silbermünzen (999/1000) gibt es als 20-Rubel-Stück zu 1 Unze Silber 10.000 Mal oder als Großmünze aus 1 Kilo feinstem Silber, ebenfalls jeweils in PP.
Diese seltenen russischen Anlage-Münzen sind erfahrungsgemäß sehr schnell ausverkauft. Wer sich oder seine Lieben zum Fest noch mit einer der sehr gelungenen und wertvollen Ballerinas beschenken will, sollte sich also nicht nur wegen des näher rückenden Weihnachtstermins sputen.
Bezugsnachweis:
MDM Münzhandelsgesellschaft mbH Deutsche Münze, Theodor-Heuss-Str.7, 38097 Braunschweig, Telefon (0180) 3 27 27 oder www.mdm.de
Im Riesenreich der früheren Sowjetunion wurden lediglich drei Opernhäuser mit dem Prädikat Bolschoi ausgezeichnet: Moskau, Sankt-Petersburg sowie Minsk mit seinem "Bolschoi Theater für Oper und Ballett". Für die Hauptstadt der Republik Weißrussland war es ein besonderes Glück, dass der junge und ehrgeizige Choreograph Walentin Elisarjew vor 30 Jahren von Sankt-Petersburg nach Minsk übersiedelte, um die Führung des Balletts zu übernehmen. So wurde ein Ballett der Weltklasse geschaffen, das bis heute Menschen aus aller Welt in seinen Bann zieht. Und überall jubilieren die Kritiker über dieses Ensemble von Weltruf, das es immer wieder schafft, an der feinen Grenze zwischen traditioneller Klassik und Avantgarde zu tanzen. Walentin Elisarjews Choreographien strahlen dabei intensive Ausdruckskraft und Emotionalität aus.
Eine andere Kunst ist es, diese Ausdruckskraft und Emotionalität auf eine Münze zu bannen. Und hier muss man den Designern höchstes Lob und Anerkennung zollen. Denn ebenso wie es die Tanzkünstler des Bolschoi-Balletts aus Minsk verstehen, zwischen Klassik und Moderne zu vermitteln, so haben es die Münz-Künstler verstanden, es ihnen gleich zu tun: Die neue Ballerina-Münze des Jahres 2007 schafft diesen Spagat mit dem Motiv einer anmutigen Tanzszene im Relief auf einer Münzhälfte, deren Bild sich auf der anderen Hälfte vertieft als Schattenbild spiegelt. Folglich ist auf dieser Münzhälfte auch die Inschrift "Belarussian Ballett" in Spiegelschrift wiedergegeben. Dieser ungewöhnliche Effekt gibt dem klassisch gehaltenen Ballerina-Motiv zusätzlich eine leicht moderne Anmutung und verleiht ihr ein dynamisches Spannungsfeld. Die Rückseite zeigt das offizielle Wappen und die kyrillsche Umschrift für "Republika Belarus" (Republik Weißrussland).
Die Ballerina-Ausgaben sind bei Sammlern und Anlegern gleichermaßen beliebt und aufgrund ihrer Seltenheit besonders begehrt. So gibt es beispielsweise die Ballerina-Münze aus reinstem Gold (999/1000) und in der höchsten Prägequalität "Polierte Platte" (PP) in drei Stückelungen, wobei die große 5-Unzen-Münze zu 1000 Rubel mit 65 mm Durchmesser nur 99 Mal geprägt wurde. Die 1-Unzen-Münze (200 Rubel, 40mm) und die Viertel-Unze (10 Rubel, 13,92 mm) erreichen Auflagen von lediglich 1.500 bzw. 10.000 Exemplaren. Die Silbermünzen (999/1000) gibt es als 20-Rubel-Stück zu 1 Unze Silber 10.000 Mal oder als Großmünze aus 1 Kilo feinstem Silber, ebenfalls jeweils in PP.
Diese seltenen russischen Anlage-Münzen sind erfahrungsgemäß sehr schnell ausverkauft. Wer sich oder seine Lieben zum Fest noch mit einer der sehr gelungenen und wertvollen Ballerinas beschenken will, sollte sich also nicht nur wegen des näher rückenden Weihnachtstermins sputen.
Bezugsnachweis:
MDM Münzhandelsgesellschaft mbH Deutsche Münze, Theodor-Heuss-Str.7, 38097 Braunschweig, Telefon (0180) 3 27 27 oder www.mdm.de
