Am Freitag, dem 7. Dezember 2007 wird die Zentrale der prevero AG im Münchner Stadtteil Westend, in einem repräsentativen, modernen Bau aus Stahl und Glas, ihre neuen Räume beziehen. Das neue Gebäude ist sehr transparent und auch in den Büroräumen wird überwiegend auf trennende Wände verzichtet. Die Mitarbeiter arbeiten in Großraumbüros, die nur in Einzelfällen von transparenten Glaswänden unterbrochen werden.
"Die neue Unternehmenszentrale steht in Gestaltung und Funktionalität für unsere Unternehmenswerte: offen, innovativ und dynamisch. Ab 10.Dezember 2007 werden wir in den neuen Räumlichkeiten arbeiten", freut sich der prevero Vorstandsvorsitzende Alexander Springer.
Das vom Münchener Architekturbüro Grassinger entworfene Gebäude steht als Synonym für eine wirtschaftliche und innovative Architektur.Charakteristisch für dieses Haus ist die harmonische Verbindung zwischen alter und neuer Architektur.
"Der Umzug bedeutet für uns mehr als nur eine Veränderung des Arbeitsumfeldes. Er eröffnet viele neue Perspektiven für die Zukunft unseres Unternehmens. Mit dieser Investition bauen wir außerdem unseren Führungsanspruch, als Hersteller von integrierten Planungs- und Controlling-Lösungen, weiter aus", betont Alexander Springer.
Mehrere Monate suchte prevero nach einer geeigneten Immobilie, weil die Räumlichkeiten wegen steigender Mitarbeiterzahlen zu eng wurden. Den Ausschlag für das Objekt in der Landsberger Straße, Nähe Donnersberger Brücke, gaben schließlich die verkehrstechnische Bestlage, die Stadtnähe sowie eine der Top-Büroadressen, verbunden mit einem ansprechenden Gebäudekonzept.