Das Landhaus „Zu den Rothen Forellen“ in Ilsenburg / Harz wird derzeit für insgesamt rund 3 Mio. Euro modernisiert und erweitert. Der erste Bauabschnitt mit dem neuen Wellness- und Beautybereich und dem dritten Restaurant wurde nun eröffnet. Der Anbau von 24 Zimmern soll bis spätestens Ende Juli fertig sein.
Direkt an das bestehende Hallenbad angeschlossen, können Gäste nun Schwimmen, Saunieren und Wellnessbehandlungen direkt miteinander verbinden. Für Kosmetik und Massagen stehen nun fünf neue Behandlungsräume bereit. In der neuen Saunalandschaft kann man im Rasulbad mit Harzer Heilkreide oder im Hamam bei einer Seifenschaummassage abschalten und entspannen. Ein professionelles Team bietet eine Vielzahl von Behandlungen mit exklusiven Produkten der Beautymarke Babor an. Der bisherige Beautybereich in der Remise wurde zum „KinderLand“ umgestaltet und lädt nun kleine Gäste zum Spielen und Toben ein.
Das gastronomische Angebot des Hotels wurde ebenfalls erweitert: Als drittes Restaurant neben dem Gourmetrestaurant Forellenstube und dem Landhaus-Restaurant hat die „Kutscherstube“ nun eröffnet. In legerer Atmosphäre wird der wachsenden Nachfrage nach regionalen Spezialitäten aus dem Harz Rechnung getragen. „Zum Wohlfühlen gehört auch eine gesunde, leichte Küche mit Produkten aus der Region. In der Kutscherstube wollen wir die ursprünglich deftigen Gerichte der Harzer Bergleute neu interpretieren,“ so der gebürtige Hallenser Thomas Barth, der als Küchenchef für alle drei Restaurants verantwortlich ist. Das Gourmetrestaurant Forellenstube wird seit Jahren mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet und ist nach wie vor das einzige Sternerestaurant in Sachsen-Anhalt. Zudem finden in sechs multifunktionalen Tagungsräumen zahlreiche Tagungen, Seminare und Incentives vom Firmen aus ganz Deutschland statt.
Derzeit werden die Zimmerkapazitäten von 52 auf 76 Zimmer aufgestockt. Unter der Führung von Sebastian J. Ott, Direktor der „Rothen Forellen“ und Generalbevollmächtigter der Hotelgruppe „Privathotels Dr. Lohbeck“, hat sich die Auslastung des einzigen 5-Sterne-Hotels in Sachsen-Anhalt in den vergangenen drei Jahren so positiv entwickelt, dass man an die Kapazitätsgrenzen stößt. Im benachbarten „Gartenhaus“ entstehen bis Ende Mai 19 neue Doppelzimmer und eine Juniorsuite. Bis Ende Juli sollen im historischen „Badehaus“ vier luxuriöse, 55 Quadratmeter große Suiten fertig sein.
Rund 3 Mio. Euro wird die Dr. Lohbeck Privathotels GmbH & Co. KG insgesamt in die Erweiterung und Modernisierung des historischen Gebäudes investieren. Die Ursprünge des Hotels reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück, als mit dem Aufschwung der Hüttenindustrie in Ilsenburg 1574 der Campe’sche Hof mit dem Gasthof „Stöltenkrug“ erbaut wurde. Seinen heutigen Namen bekam das Landhaus 1804 mit den neuen Besitzern, den Grafen zu Stolberg-Wernigerode, die in ihrem Wappen rote Forellen führten. Seit dem Kauf des Landhauses 2010 durch den Unternehmer Dr. Rolf Lohbeck erstrahlt das historische Gemäuer in neuem Glanz: Stil- und liebevoll wird der Charme erhalten, ohne auf die Annehmlichkeiten eines modernen Hotels zu verzichten. Zudem stellt Direktor Sebastian J. Ott bei gleicher Qualifikation bevorzugt einheimisches Personal ein, um den regionalen Charakter auch im Service zu unterstreichen.
„Mit dem Ausbau unseres Wellnessbereichs und der Erweiterung der Zimmer steigern wir die Attraktivität unseres Hotels und erschließen neue Premium-Zielgruppen, was wiederum auch der Destination Harz zugutekommt“, stellt Direktor Sebastian J. Ott fest. „Mit dem neuen Wellness- und Beautybereich, romantischen Zimmern, perfektem Service und kulinarischen Genüssen - und das alles in der einzigartigen Naturlandschaft des Harzes - bieten wir beste Voraussetzungen für einen entspannten Wohlfühlurlaub.“ Und schmunzelnd stellt er fest: „Wenn ich nicht hier arbeiten dürfte, würde ich hier meinen Urlaub verbringen.“
Weitere Infos unter www.rotheforelle.de.
Direkt an das bestehende Hallenbad angeschlossen, können Gäste nun Schwimmen, Saunieren und Wellnessbehandlungen direkt miteinander verbinden. Für Kosmetik und Massagen stehen nun fünf neue Behandlungsräume bereit. In der neuen Saunalandschaft kann man im Rasulbad mit Harzer Heilkreide oder im Hamam bei einer Seifenschaummassage abschalten und entspannen. Ein professionelles Team bietet eine Vielzahl von Behandlungen mit exklusiven Produkten der Beautymarke Babor an. Der bisherige Beautybereich in der Remise wurde zum „KinderLand“ umgestaltet und lädt nun kleine Gäste zum Spielen und Toben ein.
Das gastronomische Angebot des Hotels wurde ebenfalls erweitert: Als drittes Restaurant neben dem Gourmetrestaurant Forellenstube und dem Landhaus-Restaurant hat die „Kutscherstube“ nun eröffnet. In legerer Atmosphäre wird der wachsenden Nachfrage nach regionalen Spezialitäten aus dem Harz Rechnung getragen. „Zum Wohlfühlen gehört auch eine gesunde, leichte Küche mit Produkten aus der Region. In der Kutscherstube wollen wir die ursprünglich deftigen Gerichte der Harzer Bergleute neu interpretieren,“ so der gebürtige Hallenser Thomas Barth, der als Küchenchef für alle drei Restaurants verantwortlich ist. Das Gourmetrestaurant Forellenstube wird seit Jahren mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet und ist nach wie vor das einzige Sternerestaurant in Sachsen-Anhalt. Zudem finden in sechs multifunktionalen Tagungsräumen zahlreiche Tagungen, Seminare und Incentives vom Firmen aus ganz Deutschland statt.
Derzeit werden die Zimmerkapazitäten von 52 auf 76 Zimmer aufgestockt. Unter der Führung von Sebastian J. Ott, Direktor der „Rothen Forellen“ und Generalbevollmächtigter der Hotelgruppe „Privathotels Dr. Lohbeck“, hat sich die Auslastung des einzigen 5-Sterne-Hotels in Sachsen-Anhalt in den vergangenen drei Jahren so positiv entwickelt, dass man an die Kapazitätsgrenzen stößt. Im benachbarten „Gartenhaus“ entstehen bis Ende Mai 19 neue Doppelzimmer und eine Juniorsuite. Bis Ende Juli sollen im historischen „Badehaus“ vier luxuriöse, 55 Quadratmeter große Suiten fertig sein.
Rund 3 Mio. Euro wird die Dr. Lohbeck Privathotels GmbH & Co. KG insgesamt in die Erweiterung und Modernisierung des historischen Gebäudes investieren. Die Ursprünge des Hotels reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück, als mit dem Aufschwung der Hüttenindustrie in Ilsenburg 1574 der Campe’sche Hof mit dem Gasthof „Stöltenkrug“ erbaut wurde. Seinen heutigen Namen bekam das Landhaus 1804 mit den neuen Besitzern, den Grafen zu Stolberg-Wernigerode, die in ihrem Wappen rote Forellen führten. Seit dem Kauf des Landhauses 2010 durch den Unternehmer Dr. Rolf Lohbeck erstrahlt das historische Gemäuer in neuem Glanz: Stil- und liebevoll wird der Charme erhalten, ohne auf die Annehmlichkeiten eines modernen Hotels zu verzichten. Zudem stellt Direktor Sebastian J. Ott bei gleicher Qualifikation bevorzugt einheimisches Personal ein, um den regionalen Charakter auch im Service zu unterstreichen.
„Mit dem Ausbau unseres Wellnessbereichs und der Erweiterung der Zimmer steigern wir die Attraktivität unseres Hotels und erschließen neue Premium-Zielgruppen, was wiederum auch der Destination Harz zugutekommt“, stellt Direktor Sebastian J. Ott fest. „Mit dem neuen Wellness- und Beautybereich, romantischen Zimmern, perfektem Service und kulinarischen Genüssen - und das alles in der einzigartigen Naturlandschaft des Harzes - bieten wir beste Voraussetzungen für einen entspannten Wohlfühlurlaub.“ Und schmunzelnd stellt er fest: „Wenn ich nicht hier arbeiten dürfte, würde ich hier meinen Urlaub verbringen.“
Weitere Infos unter www.rotheforelle.de.
