Deutschlands www.Bierclub.de beschreibt in kurzen Worten die entscheidenden Unterschiede: „Aufgrund des deutschen Reinheitsgebotes von 1516 bestehen alle in Deutschland gebrauten Biere nur aus Wasser, Malz, Hopfen (und Hefe). Hierin sind alle deutschen Biere gleich. Unterschiedliche Mengen der Zugabe von Hopfen und Malz, sowie die Verwendung von unterschiedlichen Hefekulturen ergeben die ersten geschmacklichen Unterschiede, die jedem Bier seinen eigenen Ausdruck verleihen. Aber bei dem weiteren Brauvorgang trennt sich die „Spreu vom Weizen“: Wichtig für die weitere geschmackliche Ausprägung ist zunächst die Reifung. Diese sollte lang und frostig sein. Ganz entgegen dem Trend, das Bier nach der Hauptgärung nur wenige Tage reifen zu lassen, sind die Biere traditioneller Handwerksbetriebe ganze drei Wochen bei zuletzt minus ein Grad Celsius in den Reifetanks. Bier ist ein Frischeprodukt. Durch starke Filtration, die für eine lange Haltbarkeit notwendig ist, werden dem Bier die geschmackstragenden und gesundheitlich positiven Inhaltsstoffe entzogen.
Durch die Verwendung kostbarer Rohstoffe, eine lange frostige Reifung, einer schonenden Filtertechnik und der Beschränkung auf kurze Vertriebswege haben Mittelstandsbrauereien die Voraussetzung dafür geschaffen, natürlich belassene, ursprüngliche sowie bekömmliche Bierspezialitäten zu brauen.“
Aus dieser Vielfalt stellt Deutschlands www.Bierclub.de monatlich seinen Mitgliedern eine Auswahl an Bierspezialitäten vor.