Die Vergangenheit zeigt es deutlich: Auch große Konzerne wie die Adam Opel AG, die Drogeriekette Schlecker mit ihren angeschlossenen Firmen, die größte Landesbank West LB geraten in bedrohliche Schieflage. Zerschlagung, Insolvenz und Massenentlassungen sind die schlimmsten Folgen.
Die europäische Wirtschaft scheint kurz vor dem Ende zu stehen, ganze Staaten sind zahlungsunfähig, mit ihnen deren Banken und Versicherungen - die eigentlichen Motoren der Wirtschaft.
Es stellt sich also nicht die Frage ob, sondern wann es auch Deutschland nicht mehr möglich ist, Gelder in die restlichen EU-Länder zu pumpen und ebenfalls bankrott ist.
Die Politik schützt die Versicherer
"Für den Anleger wird es dann problematisch, wenn Paragraph 89 VAG zur Anwendung kommt", so Jens Heidenreich, Direktor der proConcept AG. Dieser Passus des Versicherungsaufsichtsgesetzes sieht im Falle einer drohenden Insolvenz die Einfrierung sämtlicher anstehenden und künftigen Zahlungen, insbesondere der Versicherungsleistungen, vor. Um die Pleite abzuwenden werden diese dann soweit herab gesetzt, dass die Bilanz der Gesellschaft wieder schwarze Zahlen aufweist. "Was das für jeden Versicherungsnehmer bedeutet, liegt auf der Hand", so Jens Heidenreich. Doch damit nicht genug. Während die Versicherungsnehmer nunmehr auf ihre Auszahlungen warten, bleibt die Verpflichtung zur weiteren Einzahlung ihrer Beiträge bestehen. "Das geht dann doch zu weit - ich kenne keine anderen Unternehmen, die sich in dieser Art und Weise an ihren Kunden gesundstoßen können", so Heidenreich weiter.
proConcept AG schützt die Verbraucher
Mit seinem Engagement gegen die Machenschaften der Versicherungskonzerne hat Jens Heidenreich bereits 2005 begonnen, die Verbraucher über die verdeckten Kosten bei Abschluss von Lebens- und Rentenversicherungen aufzuklären und vor allem dagegen gerichtlich vorzugehen.
Von Beginn an klagt er gegen die Versicherer im Rahmen des Projektes LV-Doktor (www.lv-doktor.de), um die ehemals versprochenen Leistungen einzufordern. "Häufig werden solche Verträge aus den verschiedensten Gründen vorzeitig gekündigt. Der von den Versicherungen ausgezahlte Rückkaufswert beträgt dann jedoch oft nur einen Bruchteil des eingezahlten Betrages." Heidenreich weiter: "Das sind enorme Verluste, die dem Versicherten in diesen Größenordnungen bei Abschluss verschwiegen wurden." Auf der Website www.rueckkaufswertrechner.de haben Interessenten die Möglichkeit zu prüfen, wie hoch ihr Verlust ist und ob sie ihr Geld nicht besser anderweitig anlegen sollten.
Allerdings, nachdem die Gesetzeslage für die Versicherungen bereits auf einen Zusammenbruch der Branche ausgerichtet ist, sollte der Verbraucher dringend reagieren und sein Geld sichern.
Die europäische Wirtschaft scheint kurz vor dem Ende zu stehen, ganze Staaten sind zahlungsunfähig, mit ihnen deren Banken und Versicherungen - die eigentlichen Motoren der Wirtschaft.
Es stellt sich also nicht die Frage ob, sondern wann es auch Deutschland nicht mehr möglich ist, Gelder in die restlichen EU-Länder zu pumpen und ebenfalls bankrott ist.
Die Politik schützt die Versicherer
"Für den Anleger wird es dann problematisch, wenn Paragraph 89 VAG zur Anwendung kommt", so Jens Heidenreich, Direktor der proConcept AG. Dieser Passus des Versicherungsaufsichtsgesetzes sieht im Falle einer drohenden Insolvenz die Einfrierung sämtlicher anstehenden und künftigen Zahlungen, insbesondere der Versicherungsleistungen, vor. Um die Pleite abzuwenden werden diese dann soweit herab gesetzt, dass die Bilanz der Gesellschaft wieder schwarze Zahlen aufweist. "Was das für jeden Versicherungsnehmer bedeutet, liegt auf der Hand", so Jens Heidenreich. Doch damit nicht genug. Während die Versicherungsnehmer nunmehr auf ihre Auszahlungen warten, bleibt die Verpflichtung zur weiteren Einzahlung ihrer Beiträge bestehen. "Das geht dann doch zu weit - ich kenne keine anderen Unternehmen, die sich in dieser Art und Weise an ihren Kunden gesundstoßen können", so Heidenreich weiter.
proConcept AG schützt die Verbraucher
Mit seinem Engagement gegen die Machenschaften der Versicherungskonzerne hat Jens Heidenreich bereits 2005 begonnen, die Verbraucher über die verdeckten Kosten bei Abschluss von Lebens- und Rentenversicherungen aufzuklären und vor allem dagegen gerichtlich vorzugehen.
Von Beginn an klagt er gegen die Versicherer im Rahmen des Projektes LV-Doktor (www.lv-doktor.de), um die ehemals versprochenen Leistungen einzufordern. "Häufig werden solche Verträge aus den verschiedensten Gründen vorzeitig gekündigt. Der von den Versicherungen ausgezahlte Rückkaufswert beträgt dann jedoch oft nur einen Bruchteil des eingezahlten Betrages." Heidenreich weiter: "Das sind enorme Verluste, die dem Versicherten in diesen Größenordnungen bei Abschluss verschwiegen wurden." Auf der Website www.rueckkaufswertrechner.de haben Interessenten die Möglichkeit zu prüfen, wie hoch ihr Verlust ist und ob sie ihr Geld nicht besser anderweitig anlegen sollten.
Allerdings, nachdem die Gesetzeslage für die Versicherungen bereits auf einen Zusammenbruch der Branche ausgerichtet ist, sollte der Verbraucher dringend reagieren und sein Geld sichern.
