"Sparen? Nein danke" titelte jüngst Focus-Online in Bezug auf eine aktuelle Studie der GfK-Marktforschung, die das Spar- und Vorsorgeverhalten der Deutschen untersucht. Danach erklärte fast jeder dritte Befragte, überhaupt nicht für das Alter oder schlechte Zeiten vorzusorgen, sondern das Geld lieber auszugeben. "Angesichts schlechter Renditen und sinkender Ablaufleistungen kann ihnen das auch niemand verdenken", findet Jens Heidenreich, Pressesprecher der proConcept und deren Verbraucherschutzprojekt LV-Doktor und erachtet es deshalb als logische Konsequenz, dass immer mehr Kunden vorzeitig ihre Lebensversicherung kündigen.
Nullsummenspiel für Lebensversicherungskunden
"Ich kann durchaus nachvollziehen, dass viele Menschen, die sich einst mit Abschluss eines Lebensversicherungsvertrages ein Ruhepolster für das Alter schaffen wollten, dieser Tage ihre Lebensversicherung kündigen - sei es, weil sie mit dem liquidierten Geld einen finanziellen Engpass überbrücken wollen, sie ihr Geld gewinnbringender investieren möchten oder ihnen die Fortführung des Vertrages schlichtweg zu teuer geworden ist.", erörtert der LV-Doktor-Pressesprecher. Und gibt all jenen Verbrauchern, die derzeit noch mit sich ringen, ob sie die eigene Lebensversicherung kündigen sollten oder nicht, den Tipp, einfach einmal zu überprüfen, ob mit dem eigenen Vertrag überhaupt ein Plus angehäuft werden kann oder im schlimmsten Fall sogar ein finanzieller Verlust droht. "Dazu müssen die Versicherungskunden nichts anderes tun, als alle bereits einbezahlten Prämien zu addieren und mit der jährlichen Wertermittlung der Versicherungsgesellschaft zu vergleichen. Danach die garantierte Ablaufleistung gegenüberstellen und den Betrag ermitteln, der noch einbezahlt werden muss, um diese überhaupt zu erreichen.", so der LV-Doktor-Medienprofi. "Wer jetzt noch auf ein Plus kommt, ist zu beglückwünschen, in den allermeisten Fällen wird es jedoch auf ein Nullsummenspiel hinaus laufen."
Lebensversicherung kündigen oftmals gute Alternative
Die Frage danach, was Kunden tun sollten, wenn sie mit der aktuellen Entwicklung und der Prognose ihrer Lebensversicherungsverträge unzufrieden sind, ist laut Heidenreich leicht zu beantworten: "Die Lebensversicherung kündigen. Denn wer tatsächlich für das Alter oder schlechte Zeiten vorsorgen möchte, findet sicher eine gewinnbringendere Alternative. Für all jene, die Kapital benötigen, um wichtige Neuanschaffungen zu tätigen, kann es sogar mehr als hilfreich sein, die Lebensversicherung kündigen zu lassen, weil durch das freigesetzte Kapital ein Darlehen in vielen Fällen nicht mehr nötig ist und weitere finanzielle Belastungen durch Zinsbindung entfallen." Nach Ansicht des LV-Doktor-Sprechers sollte man jedoch auf keinen Fall selbst die Lebensversicherung kündigen. "Das sollten die Kunden lieber unseren LV-Doktor-Anwälten überlassen. Denn nur mit Unterstützung unserer auf Versicherungsrecht spezialisierten Netzwerkanwälte können die Kunden sicher gehen, ihre Police bestmöglich zu verwerten und höchstmögliche Rückerstattungen zu erzielen."
Nullsummenspiel für Lebensversicherungskunden
"Ich kann durchaus nachvollziehen, dass viele Menschen, die sich einst mit Abschluss eines Lebensversicherungsvertrages ein Ruhepolster für das Alter schaffen wollten, dieser Tage ihre Lebensversicherung kündigen - sei es, weil sie mit dem liquidierten Geld einen finanziellen Engpass überbrücken wollen, sie ihr Geld gewinnbringender investieren möchten oder ihnen die Fortführung des Vertrages schlichtweg zu teuer geworden ist.", erörtert der LV-Doktor-Pressesprecher. Und gibt all jenen Verbrauchern, die derzeit noch mit sich ringen, ob sie die eigene Lebensversicherung kündigen sollten oder nicht, den Tipp, einfach einmal zu überprüfen, ob mit dem eigenen Vertrag überhaupt ein Plus angehäuft werden kann oder im schlimmsten Fall sogar ein finanzieller Verlust droht. "Dazu müssen die Versicherungskunden nichts anderes tun, als alle bereits einbezahlten Prämien zu addieren und mit der jährlichen Wertermittlung der Versicherungsgesellschaft zu vergleichen. Danach die garantierte Ablaufleistung gegenüberstellen und den Betrag ermitteln, der noch einbezahlt werden muss, um diese überhaupt zu erreichen.", so der LV-Doktor-Medienprofi. "Wer jetzt noch auf ein Plus kommt, ist zu beglückwünschen, in den allermeisten Fällen wird es jedoch auf ein Nullsummenspiel hinaus laufen."
Lebensversicherung kündigen oftmals gute Alternative
Die Frage danach, was Kunden tun sollten, wenn sie mit der aktuellen Entwicklung und der Prognose ihrer Lebensversicherungsverträge unzufrieden sind, ist laut Heidenreich leicht zu beantworten: "Die Lebensversicherung kündigen. Denn wer tatsächlich für das Alter oder schlechte Zeiten vorsorgen möchte, findet sicher eine gewinnbringendere Alternative. Für all jene, die Kapital benötigen, um wichtige Neuanschaffungen zu tätigen, kann es sogar mehr als hilfreich sein, die Lebensversicherung kündigen zu lassen, weil durch das freigesetzte Kapital ein Darlehen in vielen Fällen nicht mehr nötig ist und weitere finanzielle Belastungen durch Zinsbindung entfallen." Nach Ansicht des LV-Doktor-Sprechers sollte man jedoch auf keinen Fall selbst die Lebensversicherung kündigen. "Das sollten die Kunden lieber unseren LV-Doktor-Anwälten überlassen. Denn nur mit Unterstützung unserer auf Versicherungsrecht spezialisierten Netzwerkanwälte können die Kunden sicher gehen, ihre Police bestmöglich zu verwerten und höchstmögliche Rückerstattungen zu erzielen."
