„Implantate sind die zeitgemäße Variante des Zahnersatzes, mit der wir unseren Patienten in vielen Fällen für viele Jahre höchste Lebensqualität gewährleisten“, weiß Prof. Dr. Günter Dhom, Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Geschäftsführer der Praxis für Zahnheilkunde Prof. Dr. Dhom & Kollegen in Ludwigshafen. „Grundvoraussetzung hierfür ist immer eine individuelle Planung aller Maßnahmen. Mit moderner digitaler 3D-Technologie erzielen wir optimale Ergebnisse.“
Grundlage für die neue Methode der 3D-Planung ist die computergestützte dreidimensionale Röntgentechnik, die Digitale Volumentomografie (DVT). Diese innovative, strahlungsarme und gleichzeitig äußerst präzise Röntgentechnik reduziert die Strahlenbelastung und führt zu einer deutlich präziseren Bilddarstellung, die auch Befunde liefert, die bei Verwendung der herkömmlichen 2D-Röntgentechnik nicht zu erkennen sind.
Durch die Verwendung der dreidimensionalen Bildgebung kann auch die Planung der Implantation deutlich verbessert werden. So lassen sich Position und Größe eines Zahnimplantats auf Grundlage der dreidimensionalen Bilder präzise festlegen. Dabei lassen sich individuell empfindliche Strukturen, wie zum Beispiel der Verlauf eines Nervs, besser erkennen und in die Planung einbeziehen, um eine folgenschwere Beschädigung zu verhindern. Dank der 3D-Planung kann in einzelnen Fällen sogar auf einen nach konventioneller Beurteilung erforderlichen Knochenaufbau verzichtet werden, indem die vorhandenen Strukturen optimal ausgenutzt und das Implantat entsprechend angepasst wird. Außerdem können die vorhandenen Bilddaten schon im Vorfeld einer Implantation genutzt werden, um den eigentlichen Zahnersatz anzufertigen. So erzielt die Behandlung auch ästhetisch optimale Ergebnisse und für den Patienten entfallen zusätzliche Wartezeiten.
„Wir haben uns im Interesse unserer Patienten dazu entschieden, in die äußerst präzise 3D Röntgentechnik zu investieren“, erklärt Prof. Dr. Dhom. „Damit bieten wir unseren Patienten mehr Sicherheit, schonen ihre Gesundheit und ersparen ihnen zusätzlichen Aufwand, zum Beispiel durch den Verzicht auf eine Überweisung an eine radiologische Klinik oder einen Röntgenfacharzt.“