Konventioneller Zahnersatz, in Gestalt von Kronen, Brücken, Teil- und Vollprothesen gehören schon seit Jahrhunderten zum Standardrepertoire der Zahnmedizin, wenn es darum geht, fehlende Zähne funktional und ästhetisch zu ersetzen. Die Möglichkeiten der Zahnmedizin und Zahntechnik wurden dabei konstant weiterentwickelt. Trotzdem präsentiert sich klassischer herausnehmbarer und einfacher festsitzender Zahnersatz für viele Nutzer als unzureichende Lösung. Die Nachfrage nach implantatgetragenem Zahnersatz steigt deshalb kontinuierlich.
„Wenn im Rahmen einer zahnmedizinischen Behandlung das Thema Implantate zur Sprache kommt, fürchten Betroffene häufig in erster Linie die mit einer operativen Behandlung assoziierten Schmerzen“, berichtet Prof. Dr. Günter Dhom, Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Leiter der Praxis für Zahn-Heilkunde Prof. Dr. Dhom & Kollegen in Ludwigshafen. „Im Rahmen einer ausführlichen Beratung können wir unseren Patienten diese Sorge jedoch meist nehmen und ihnen glaubhaft versichern, dass eine schmerzfreie Implantation durchaus möglich ist.“
Die Vorteile von Zahnimplantaten liegen auf der Hand. Ein Implantat ist funktionell eine künstliche Zahnwurzel, gefertigt aus Titan oder Keramik. Diese wird im Kiefer verankert und verwächst innerhalb von drei bis sechs Monaten mit der Knochensubstanz. Aufgrund der Materialauswahl muss eine Abstoßungsreaktion hierbei nicht befürchtet werden. Wurde beim Patienten eine Schädigung der Knochensubstanz des Kiefers diagnostiziert, ist im Vorfeld der Implantation ein gezielter Knochenaufbau erforderlich.
Im Vergleich zu anderen Varianten des Zahnersatzes zeichnen sich Implantate vor allen Dingen durch ihre Stabilität aus. In Verbindung mit einer auf die Wurzel geschraubten oder zementierten Krone, bietet das Zahnimplantat eine vergleichbar hohe Belastbarkeit wie ein gesunder Zahn und entspricht dabei auch ästhetisch höchsten Ansprüchen.
In der Schwerpunktpraxis für Implantologie Prof. Dr. Dhom & Kollegen, mit Hauptsitz in Ludwigshafen und Zweigstellen in Frankenthal und Worms, erfolgen die erforderlichen Eingriffe üblicherweise schmerzfrei unter Lokalanästhesie. Eine Operation kann jedoch, zum Beispiel bei ausgedehnten Behandlungen oder bei Angstpatienten, auch unter Vollnarkose erfolgen. Ein einzelnes Implantat lässt sich meist in einer einstündigen Sitzung platzieren.
Die Ausführung durch erfahrene Zahnärzte gewährleistet auch in der anschließenden postoperativen Abheilungsphase einen nach Möglichkeit beschwerdefreien Behandlungsfortschritt. Zwar sind gängige Begleiterscheinungen wie moderate Wundschmerzen und eine Schwellung des umliegenden Gewebes nicht ungewöhnlich, einfache Schmerzmittel sowie lokale Kühlung reichen jedoch in der Regel aus, um diese Beschwerden schnell zu überwinden. Nach vollständiger Einheilung des Implantats kann die dem vorhandenen Gebiss angepasst Krone eingegliedert werden.
Prof. Dr. Dhom & Partner setzen in der Implantologie neben kontinuierlich geschulter Fachkompetenz auf modernste technische Ausrüstung auf höchstem Niveau, nach höchsten Standards der Fachdisziplin.
„Ein professionell eingesetztes Zahnimplantat ist für seinen Träger ein vollwertiger Ersatz für den fehlenden Zahn“, weiß Prof. Dr. Dhom. „Unter sorgfältiger Beachtung der empfohlenen Mundhygiene, sowohl vor dem Eingriff als auch dauerhaft danach sowie durch regelmäßige Kontrolle und fachkundige Reinigung, erreicht ein Implantat eine Lebensdauer von statistisch 15 Jahren und mehr.“