Traumberuf, Trendberuf: Nach drei Jahren intensivster Schulung beginnt für fünf Damen und 56 Herren das Leben als bestens ausgebildete Golfprofessionals
"Am meisten Spaß macht es mir, die Freude am Golf zu vermitteln. Ganz gleich ob Anfängern oder Fortgeschrittenen: Ich bin selbst nach wie vor golfsüchtig, und ich gebe diese Begeisterung sehr gerne weiter." Dass Pierre Jünemann seinen Traumberuf gefunden hat, daran hat er keinen Zweifel. Drei Jahre lang hat der 26-Jährige gelernt, wie man lehrt. Bei der PGA-Gala in Bad Kissingen durfte er sein Zeugnis als Diplom-Golflehrer der PGA of Germany entgegen nehmen - gemeinsam mit 60 weiteren erfolgreichen Absolventen der jeweils einwöchigen Abschlussprüfungen im Herbst 2007 und im Frühjahr 2008 in Bad Griesbach. Rund 500 Unterrichtseinheiten haben die Auszubildenden in drei Jahren in insgesamt elf Blockseminaren absolviert. Golftechnik und Sportmedizin, Pädagogik und Psychologie waren ebenso Schwerpunkt-Fächer wie Golfunterricht und Lehrpraxis.
In der gesamten übrigen Zeit lernten sie bei ihrem Ausbilder im Club, einem speziell geschulten PGA Golfprofessional. Drei Jahre Intensiv-Schulung. Visitationen beim Unterricht, Lehr-Didaktik, Kaufmännisches Wissen. Praxis und Theorie, Schlägerführen und Regelkunde. Bevor die Azubis zur Diplom-Prüfung antreten durften, hatten Sie im Betrieb durchschnittlich 5000 Stunden Schulung erhalten und Praxiserfahrung gesammelt. Sie mussten eine Zwischenprüfung bestehen und in einem Playing Ability Test die eigene Spielfähigkeit nachweisen. "Selbst Unterricht zu geben, das ist noch einmal etwas ganz anderes als nur zu spielen. Man entwickelt ein noch intensiveres Interesse am Golf", so Jünemann, der seine Ausbildung im Golf Club Wiesensee absolvierte und jetzt als Diplom-Golflehrer im Golfclub Gut Hahues zu Telgte unterrichtet.
Gemeinsam mit seinen Jahrgangskollegen und über 200 weiteren Gästen feierte er sein Golflehrer-Diplom bei der festlichen PGA-Gala in Bad Kissingen, und auch seine Frau Stefanie gratulierte herzlich zum Erfolg: "Ich habe drei Jahre lang im Grunde mitgelernt, vor allem auch beim Abfragen in den intensiven Vorbereitungsmonaten vor der Prüfung." Dass die teilweise sehr anspruchsvoll sind, bestätigt auch Jünemanns Jahrsgangs-Kollege Oliver Pannhorst. "Insbesondere auf das Fach Kaufmännisches Wissen sollte man sich sehr gut und intensiv vorbereiten", so der Diplom-Golflehrer, der bei Lutz Plesse im GC Paderborner Land ausgebildet wurde und jetzt im Golf- und Landclub Bad Salzuflen arbeitet. "Ich habe als Amateur viel gespielt, aber es macht mir jetzt fast noch mehr Spaß, zu unterrichten und dabei so viele nette und interessante Leute kennen zu lernen. Für mich ist das in jedem Fall der erhoffte Traumberuf", so der 24-Jährige. Ein Urteil, in dem sich die frischgebackenen Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2007/2008 einig waren, als sie in Bad Kissingen stolz ihre Diplom-Zeugnisse schwenkten.
"Am meisten Spaß macht es mir, die Freude am Golf zu vermitteln. Ganz gleich ob Anfängern oder Fortgeschrittenen: Ich bin selbst nach wie vor golfsüchtig, und ich gebe diese Begeisterung sehr gerne weiter." Dass Pierre Jünemann seinen Traumberuf gefunden hat, daran hat er keinen Zweifel. Drei Jahre lang hat der 26-Jährige gelernt, wie man lehrt. Bei der PGA-Gala in Bad Kissingen durfte er sein Zeugnis als Diplom-Golflehrer der PGA of Germany entgegen nehmen - gemeinsam mit 60 weiteren erfolgreichen Absolventen der jeweils einwöchigen Abschlussprüfungen im Herbst 2007 und im Frühjahr 2008 in Bad Griesbach. Rund 500 Unterrichtseinheiten haben die Auszubildenden in drei Jahren in insgesamt elf Blockseminaren absolviert. Golftechnik und Sportmedizin, Pädagogik und Psychologie waren ebenso Schwerpunkt-Fächer wie Golfunterricht und Lehrpraxis.
In der gesamten übrigen Zeit lernten sie bei ihrem Ausbilder im Club, einem speziell geschulten PGA Golfprofessional. Drei Jahre Intensiv-Schulung. Visitationen beim Unterricht, Lehr-Didaktik, Kaufmännisches Wissen. Praxis und Theorie, Schlägerführen und Regelkunde. Bevor die Azubis zur Diplom-Prüfung antreten durften, hatten Sie im Betrieb durchschnittlich 5000 Stunden Schulung erhalten und Praxiserfahrung gesammelt. Sie mussten eine Zwischenprüfung bestehen und in einem Playing Ability Test die eigene Spielfähigkeit nachweisen. "Selbst Unterricht zu geben, das ist noch einmal etwas ganz anderes als nur zu spielen. Man entwickelt ein noch intensiveres Interesse am Golf", so Jünemann, der seine Ausbildung im Golf Club Wiesensee absolvierte und jetzt als Diplom-Golflehrer im Golfclub Gut Hahues zu Telgte unterrichtet.
Gemeinsam mit seinen Jahrgangskollegen und über 200 weiteren Gästen feierte er sein Golflehrer-Diplom bei der festlichen PGA-Gala in Bad Kissingen, und auch seine Frau Stefanie gratulierte herzlich zum Erfolg: "Ich habe drei Jahre lang im Grunde mitgelernt, vor allem auch beim Abfragen in den intensiven Vorbereitungsmonaten vor der Prüfung." Dass die teilweise sehr anspruchsvoll sind, bestätigt auch Jünemanns Jahrsgangs-Kollege Oliver Pannhorst. "Insbesondere auf das Fach Kaufmännisches Wissen sollte man sich sehr gut und intensiv vorbereiten", so der Diplom-Golflehrer, der bei Lutz Plesse im GC Paderborner Land ausgebildet wurde und jetzt im Golf- und Landclub Bad Salzuflen arbeitet. "Ich habe als Amateur viel gespielt, aber es macht mir jetzt fast noch mehr Spaß, zu unterrichten und dabei so viele nette und interessante Leute kennen zu lernen. Für mich ist das in jedem Fall der erhoffte Traumberuf", so der 24-Jährige. Ein Urteil, in dem sich die frischgebackenen Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2007/2008 einig waren, als sie in Bad Kissingen stolz ihre Diplom-Zeugnisse schwenkten.
