Nach dem hervorragenden Start des Zweiteilers am vergangenen Sonntag lockte der zweite Teil am gestrigen Montag noch einmal eine 3/4 Million Zuschauer mehr vor die Bildschirme. Mit einem Marktanteil von 28,0 % war "Die Frau vom Checkpoint Charlie", eine Koproduktion der UFA mit dem MDR, BR, RBB, der ARD Degeto und Arte, gestern mit deutlichem Abstand zugleich die meistgesehene Sendung des Montags. Rechnet man die Zuschauer, die den Film bereits am vergangenen Freitag vorab auf Arte verfolgt haben, hinzu, erreichte der zweite Teil über 11 Millionen Menschen.
Dass der Stoff – das Schicksal einer Frau, die mit Zivilcourage gegen den Unrechtsstaat der DDR für die Befreiung ihrer Kinder kämpft – die Zuschauer fesselte, zeigen auch die Quoten der anschließenden Dokumentation (MDR): 7,38 Millionen blieben nach Ende des zweiten Teils im Ersten, um sich in dem 45-minütigen Film von Peter Adler über die wahre Geschichte von Jutta Gallus, nach deren Erlebnissen der historische Zweiteiler "Die Frau vom Checkpoint Charlie" stellvertretend für das Schicksal Vieler entstand, zu informieren. Mit einem Marktanteil von 26,7 % war die Dokumentation zum Film damit die zweitstärkste Sendung am gestrigen Montag.
Dass der Stoff – das Schicksal einer Frau, die mit Zivilcourage gegen den Unrechtsstaat der DDR für die Befreiung ihrer Kinder kämpft – die Zuschauer fesselte, zeigen auch die Quoten der anschließenden Dokumentation (MDR): 7,38 Millionen blieben nach Ende des zweiten Teils im Ersten, um sich in dem 45-minütigen Film von Peter Adler über die wahre Geschichte von Jutta Gallus, nach deren Erlebnissen der historische Zweiteiler "Die Frau vom Checkpoint Charlie" stellvertretend für das Schicksal Vieler entstand, zu informieren. Mit einem Marktanteil von 26,7 % war die Dokumentation zum Film damit die zweitstärkste Sendung am gestrigen Montag.
