Heute fällt in Uruguay die erste Klappe für "Am Kap der Liebe – Das Lied der Delfine" mit Sigmar Solbach und Gerit Kling in den Hauptrollen. Es ist die erste deutsche Produktion in dem südamerikanischen Land und die Dreharbeiten finden in spektakulären Motiven der Küste, des Hinterlandes und der Hauptstadt Montevideo statt.
Zum Inhalt: Schiffsbauer Jan Hansen (Sigmar Solbach) überführt eine neue, selbst entworfene Segelyacht nach Montevideo. Mit von der Partie ist seine Freundin, die Meeresbiologin Anne (Gerit Kling). Jan ist begeistert: Das von ihm gebaute, hochmoderne Segelschiff "Rheingold" läuft hervorragend und ist seinen Preis wert – der neue Eigner, Don Esteban (Peter Gavajda) wird hoch zufrieden sein. Der mehrwöchige Törn auf der "Rheingold" verschafft Jan und Anne ganz unterschiedliche Erkenntnisse über ihre Beziehung: Jan weiß jetzt, dass er Anne heiraten will. Anne hingegen, die als moderne Frau immer ihr eigener "Herr" war, leidet unter der "Befehlskette" an Bord, ihr steht der Sinn nach etwas Abstand. In Uruguay angekommen, überschattet der von Anne ausgeschlagene Heiratsantrag immer wieder das Vertrauen der beiden zueinander. Doch die Geschehnisse vor Ort halten Jan und Anne in Atem, so dass keine Zeit für klärende Gespräche bleibt. Kaum angekommen verschwindet die "Rheingold" spurlos aus dem Hafen. Schnell führt die vermeintliche Spur zu Gaucho Miguel Aranda (Diego Wallraff). Für Jan ist klar: Der am finanziellen Abgrund stehende Rinderzüchter will mit dem Verkauf der gestohlenen Yacht seine Existenz retten. Ohne Rücksicht auf lauernde Gefahren begibt sich Jan auf die Suche nach seinem Schiff. Doch mehr und mehr gerät ein ganz anderer in Jans Blickfang: Großgrundbesitzer und Holzfabrikant Don Esteban. Biologin Anne ist auf einer ganz anderen Spur. Was hat es mit dem Massensterben von Miguel Arandas Rindern auf sich? Durch Wasserproben erhofft sie sich Aufschluss. Weder Anne noch Jan wissen zu diesem Zeitpunkt, dass sie in ein Wespennest organisierter Kriminalität stechen ...
"Am Kap der Liebe – Das Lied der Delfine" (AT) ist eine Produktion der Phoenix Film (Produzent: Markus Brunnemann) im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Regie führt Udo Witte, das Drehbuch verfassten Horst und Eva Kummeth. Die Redaktion liegt bei Claudia Grässel (ARD Degeto).
Zum Inhalt: Schiffsbauer Jan Hansen (Sigmar Solbach) überführt eine neue, selbst entworfene Segelyacht nach Montevideo. Mit von der Partie ist seine Freundin, die Meeresbiologin Anne (Gerit Kling). Jan ist begeistert: Das von ihm gebaute, hochmoderne Segelschiff "Rheingold" läuft hervorragend und ist seinen Preis wert – der neue Eigner, Don Esteban (Peter Gavajda) wird hoch zufrieden sein. Der mehrwöchige Törn auf der "Rheingold" verschafft Jan und Anne ganz unterschiedliche Erkenntnisse über ihre Beziehung: Jan weiß jetzt, dass er Anne heiraten will. Anne hingegen, die als moderne Frau immer ihr eigener "Herr" war, leidet unter der "Befehlskette" an Bord, ihr steht der Sinn nach etwas Abstand. In Uruguay angekommen, überschattet der von Anne ausgeschlagene Heiratsantrag immer wieder das Vertrauen der beiden zueinander. Doch die Geschehnisse vor Ort halten Jan und Anne in Atem, so dass keine Zeit für klärende Gespräche bleibt. Kaum angekommen verschwindet die "Rheingold" spurlos aus dem Hafen. Schnell führt die vermeintliche Spur zu Gaucho Miguel Aranda (Diego Wallraff). Für Jan ist klar: Der am finanziellen Abgrund stehende Rinderzüchter will mit dem Verkauf der gestohlenen Yacht seine Existenz retten. Ohne Rücksicht auf lauernde Gefahren begibt sich Jan auf die Suche nach seinem Schiff. Doch mehr und mehr gerät ein ganz anderer in Jans Blickfang: Großgrundbesitzer und Holzfabrikant Don Esteban. Biologin Anne ist auf einer ganz anderen Spur. Was hat es mit dem Massensterben von Miguel Arandas Rindern auf sich? Durch Wasserproben erhofft sie sich Aufschluss. Weder Anne noch Jan wissen zu diesem Zeitpunkt, dass sie in ein Wespennest organisierter Kriminalität stechen ...
"Am Kap der Liebe – Das Lied der Delfine" (AT) ist eine Produktion der Phoenix Film (Produzent: Markus Brunnemann) im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Regie führt Udo Witte, das Drehbuch verfassten Horst und Eva Kummeth. Die Redaktion liegt bei Claudia Grässel (ARD Degeto).
