Die Chefredakteure und Kulturchefs der ARD haben die Einführung eines neuen Sendeplatzes im Ersten beschlossen. Rund 20 Mal im Jahr sollen jeweils am Sonntagabend um 23.30 Uhr auf einem so genannten „Entwicklungsplatz“ innovative Formate ins Programm genommen werden. Es handelt sich um Magazine und Dokumentationen mit starkem Reportagecharakter, die jeweils in drei- bis vierteiligen Staffeln ausgestrahlt werden sollen.
„Wir wollen ohne Quotendruck neuen Formaten eine Chance geben. Im Visier haben wir dabei verstärkt auch das jüngere Publikum. Erkenntnisse aus diesen neuen Formaten können auch in unsere Regelsendungen übernommen werden und diese bereichern“, erklärt ARD-Chefredakteur Thomas Baumann.
Von November an werden drei Folgen des politischen Reportagemagazins „Echtzeit“ (WDR) ausgestrahlt. Im Dezember schließen sich mindestens zwei Folgen des neuen Geschichtsmagazins „Geheimakte G“ (MDR/NDR) an. Für das Jahr 2008 werden zunächst eine dreiteilige Deutschlandreise unter dem Titel „Mattusseks Reisen“ (SWR) und das junge und politische Wissensmagazin „brain“ (BR) produziert.
„Wir wollen ohne Quotendruck neuen Formaten eine Chance geben. Im Visier haben wir dabei verstärkt auch das jüngere Publikum. Erkenntnisse aus diesen neuen Formaten können auch in unsere Regelsendungen übernommen werden und diese bereichern“, erklärt ARD-Chefredakteur Thomas Baumann.
Von November an werden drei Folgen des politischen Reportagemagazins „Echtzeit“ (WDR) ausgestrahlt. Im Dezember schließen sich mindestens zwei Folgen des neuen Geschichtsmagazins „Geheimakte G“ (MDR/NDR) an. Für das Jahr 2008 werden zunächst eine dreiteilige Deutschlandreise unter dem Titel „Mattusseks Reisen“ (SWR) und das junge und politische Wissensmagazin „brain“ (BR) produziert.
