Um was geht es?
Der Lebensversicherungszweitmarkt entwickelte sich aus dem Handel mit Lebensversicherungspolicen, bei dem Unternehmen diese von Versicherungsnehmern abkauften und im Bestand hielten. Die Voraussetzungen für solche Geschäfte waren immer relativ streng und beinhalteten eine gewisse Restlaufzeit, ein bestimmtes Abschlussdatum und eine Mindestverzinsung. Die Unternehmen profitierten von Zinsdifferenzgeschäften, indem sie sich günstig refinanzierten und höherverzinsliche Policen erwarben.
Doch aktuell ist der Markt zum Erliegen gekommen. Doch was sind die Hintergründe und gibt es noch Lösungen?
Der Lebensversicherungszweitmarkt: Ein Überblick
Der Lebensversicherungszweitmarkt war lange Zeit ein interessanter und lukrativer Markt für Unternehmen, die Lebensversicherungspolicen von Versicherungsnehmern aufgekauft und in ihrem Bestand gehalten haben. Der Handel ermöglichte es Versicherungsnehmern, ihre Policen zu einem gewissen Preis zu verkaufen, wodurch sie von finanziellen Vorteilen profitieren konnten. Diese Unternehmen konnten sich günstig refinanzieren und Lebensversicherungspolicen mit etwas höheren Verzinsungen erwerben, die ihnen einen Gewinn einbrachten.
Die Gründe für das Erliegen des Lebensversicherungszweitmarkts
Trotz seiner einstigen Popularität ist der Lebensversicherungszweitmarkt heute nahezu inaktiv. Die Hauptgründe hierfür liegen auf der einen Seite in der steigenden Kostenbelastung für die Refinanzierung, auf der anderen Seite aber hauptsächlich an der immer schlechteren Performance dieser potenziellen Versicherungsverträge. Private Lebens- und Rentenversicherungen, vor allem klassischer Art, eigenen sich immer weniger für den Vermögensaufbau. Dadurch ist das einstige Zinsdifferenzgeschäft für die Unternehmen nicht mehr rentabel. Die niedrigen Verzinsungen bei den Lebensversicherungen in Kombination mit den hohen Kosten machen es praktisch unmöglich, Gewinne aus dem Handel zu erzielen.
Ausblick für den Lebensversicherungszweitmarkt
Es ist fraglich, ob der traditionelle Lebensversicherungszweitmarkt in absehbarer Zeit wieder aktiv wird. Die anhaltenden niedrigen Zinsen und die steigenden Refinanzierungskosten stellen weiterhin große Herausforderungen für die Akteure des klassischen Lebensversicherungszweitmarktes dar. Die Zentralbanken der westlichen Industrieländer haben bereits signalisiert, dass Zinserhöhungen auch weiterhin geplant sind und eine Rückkehr zu den Zinsniveaus vergangener Jahre als unrealistisch angesehen werden.
ProLife GmbH - Die Alternative zum traditionellen Zweitmarkt
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, was Kunden tun sollen, die ihre Lebensversicherungspolicen verkaufen möchten. Für sie bietet die ProLife GmbH aus Ingolstadt eine interessante Alternative. Das Unternehmen kauft Lebensversicherungspolicen von Kunden zu einem angemessenen Preis an und ermöglicht eine sofortige Auszahlung. Lebensversicherungspolicen von Kunden werden angekauft und innerhalb von 18 Kalendertagen ausgezahlt.
Des Weiteren kümmert sich die ProLife um die gesamte Korrespondenz und Abwicklung im Hintergrund. Aufgrund von potenziellen steuerlichen Möglichkeiten und der ordnungsgemäßen Abwicklung hat der Kunde die volle Rechtssicherheit.
Zudem wird jeder einzelne Vertrag sorgfältig von externen Experten geprüft, um etwaige Forderungen gegenüber den Versicherungen zu identifizieren und durchzusetzen. Unter bestimmten Umständen kommt es durch diese Aufarbeitung noch zu weiteren Nachzahlungen von rund 22 % des ehemaligen Rückkaufswertes.
Dieser umfassende Ansatz ermöglicht es der ProLife, ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten und individuelle Lösungen zur Verfügung zu stellen. Felix Früchtl und sein Team der ProLife GmbH haben es bereits geschafft, über 56.000 Kunden aus schlecht laufenden Lebens- und privaten Rentenversicherungen zu befreien. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem soliden Geschäftsmodell bieten sie eine vertrauenswürdige Option für diejenigen, die ihre Lebensversicherungspolicen verkaufen möchten.
Fazit:
Der Lebensversicherungszweitmarkt ist derzeit in einer schwierigen Situation, da die Refinanzierungskosten zu hoch sind, die Zinsen in Lebensversicherungen niedrig bleiben und die Kosten in den allermeisten Verträgen schlicht zu hoch sind. Felix Früchtl und die ProLife GmbH bieten eine innovative Lösung, indem sie Versicherungsnehmern eine alternative Möglichkeit bieten, ihre Lebensversicherungspolicen zu verkaufen und dabei einen schnellen Service und umfassende Unterstützung erhalten. Während die Zukunft des Lebensversicherungszweitmarkts unsicher bleibt, zeigt die ProLife, dass es immer alternative Wege gibt, um den Kunden zu helfen und individuelle Bedürfnisse zu erfüllen.