Die PROSTEP AG hat mit der Engineering Data Workflow-Lösung OpenDXM® einen Quasi-Standard für den Austausch von Produktdaten in der Automobil- und Zulieferindustrie gesetzt. Führende Automobilhersteller und fast die Hälfte der 50 größten Systemlieferanten und Zulieferer der Welt nutzen den Datenaustausch-Manager, um ihre internen und externen Austauschprozesse zu automatisieren. Bei der BMW Group und den drei Automotive-Divisionen der Continental AG ist OpenDXM® praktisch seit der ersten Version im Einsatz, die vor ziemlich genau zehn Jahren auf den Markt kam.
"Als einer der ersten Anwender überhaupt möchten wir PROSTEP herzlich zu diesem Jubiläum gratulieren. OpenDXM® hat sich für uns zu einem unentbehrlichen Werkzeug entwickelt, ohne das wir nicht in der Lage wären, mit unserer Entwicklungspartnern und Zulieferern so eng und effizient zusammenarbeiten wie wir das heute tun", sagt Holger Brückner, Teamleiter CA-/PDM-Zuliefererintegration Prozesse und Ressort-IT Entwicklung und Einkauf bei der BMW Group.
Mit zwei Standorten, zehn angeschlossenen Zulieferern, 50 Jobs und einem Datenvolumen von weniger als einem Gigabyte pro Jahr begann 1997 der Einsatz von OpenDXM® bei den drei Automotive-Divisionen der Continental AG. Im vergangenen Jahr wickelte der Automobilzulieferer 92.000 Jobs mit einem Volumen von rund 830 Gigabyte Jahr über den Datenaustausch-Manager ab, mehr als 45 Standorte und 750 Kunden/Lieferanten sind systemseitig angebunden. Weitere 250 Austauschpartner greifen über das Zulieferportal auf die von OpenDXM® bereitgestellten Daten zu. "Wenn das kein Beweis für die Leistung und Ausbaufähigkeit der Lösung ist", sagt Rudolf Dotzauer, Leiter CC-DX/MCAD bei Continental.
"Wir haben damals rechtzeitig erkannt, dass die digitale Fahrzeugentwicklung und die zunehmende Verlagerung von Entwicklungsaufgaben an die Zulieferer zu einem dramatischen Anstieg der Datenaustauschvolumina und der Austauschvorgänge führen würde, die mit der manuellen Organisation des Datenaustauschs nicht mehr zu bewältigen war", kommentiert Dr. Bernd Pätzold, Vorstandsvorsitzender der PROSTEP AG, den runden Geburtstag von OpenDXM®. "Deshalb haben wir eine flexible, offene, skalierbare und auf den gängigen Standards basierende Lösung entwickelt, die technologisch immer noch die Nase vorn hat."
PROSTEP hat gerade die neue Version 6.1 von OpenDXM® auf den Markt gebracht, die nun auch die Leistungsfähigkeit von 64-Bit-Betriebssystemen unterstützt. Außerdem ist die Lösung sowohl für den Endanwender, als auch für den Systemadministrator noch komfortabler zu bedienen. Und das ist nur ein Zwischenschritt: "Im kommenden Frühjahr werden wir mit der GlobalX-Edition von OpenDXM® auch in punkto Datensicherheit und Schutz des geistigen Eigentums neue Maßstäbe setzen", kündigt Pätzold an.
"Als einer der ersten Anwender überhaupt möchten wir PROSTEP herzlich zu diesem Jubiläum gratulieren. OpenDXM® hat sich für uns zu einem unentbehrlichen Werkzeug entwickelt, ohne das wir nicht in der Lage wären, mit unserer Entwicklungspartnern und Zulieferern so eng und effizient zusammenarbeiten wie wir das heute tun", sagt Holger Brückner, Teamleiter CA-/PDM-Zuliefererintegration Prozesse und Ressort-IT Entwicklung und Einkauf bei der BMW Group.
Mit zwei Standorten, zehn angeschlossenen Zulieferern, 50 Jobs und einem Datenvolumen von weniger als einem Gigabyte pro Jahr begann 1997 der Einsatz von OpenDXM® bei den drei Automotive-Divisionen der Continental AG. Im vergangenen Jahr wickelte der Automobilzulieferer 92.000 Jobs mit einem Volumen von rund 830 Gigabyte Jahr über den Datenaustausch-Manager ab, mehr als 45 Standorte und 750 Kunden/Lieferanten sind systemseitig angebunden. Weitere 250 Austauschpartner greifen über das Zulieferportal auf die von OpenDXM® bereitgestellten Daten zu. "Wenn das kein Beweis für die Leistung und Ausbaufähigkeit der Lösung ist", sagt Rudolf Dotzauer, Leiter CC-DX/MCAD bei Continental.
"Wir haben damals rechtzeitig erkannt, dass die digitale Fahrzeugentwicklung und die zunehmende Verlagerung von Entwicklungsaufgaben an die Zulieferer zu einem dramatischen Anstieg der Datenaustauschvolumina und der Austauschvorgänge führen würde, die mit der manuellen Organisation des Datenaustauschs nicht mehr zu bewältigen war", kommentiert Dr. Bernd Pätzold, Vorstandsvorsitzender der PROSTEP AG, den runden Geburtstag von OpenDXM®. "Deshalb haben wir eine flexible, offene, skalierbare und auf den gängigen Standards basierende Lösung entwickelt, die technologisch immer noch die Nase vorn hat."
PROSTEP hat gerade die neue Version 6.1 von OpenDXM® auf den Markt gebracht, die nun auch die Leistungsfähigkeit von 64-Bit-Betriebssystemen unterstützt. Außerdem ist die Lösung sowohl für den Endanwender, als auch für den Systemadministrator noch komfortabler zu bedienen. Und das ist nur ein Zwischenschritt: "Im kommenden Frühjahr werden wir mit der GlobalX-Edition von OpenDXM® auch in punkto Datensicherheit und Schutz des geistigen Eigentums neue Maßstäbe setzen", kündigt Pätzold an.
