„Schiffe sind extrem komplexe Produkte, an deren Entwicklung und Fertigung eine Vielzahl von verschiedenen Firmen und Gewerken beteiligt sind, deren Arbeit kontinuierlich aufeinander abgestimmt werden muss. Auch die späteren Eigner und Betreiber müssen in diesen Abstimmungsprozess eingebunden werden, um ihre Belange möglichst frühzeitig berücksichtigen zu können“, erklärt Joachim Christ, Leiter Marketing der PROSTEP AG. „Mit dem Schiffbau Fachforum hat PROSTEP eine Plattform für die Kommunikation und den Informationsaustausch über die Nutzung der IT in der Schiffsentwicklung geschaffen, die von der Branche sehr gut angenommen wird.“
PROSTEP erhielt von den Teilnehmern äußerst positives Feedback. Die diesjährige Veranstaltung beschäftigte sich unter anderem mit der Frage, wie Schiffsentwicklung und -fertigung enger gekoppelt werden können? Notwendige Voraussetzung dafür ist eine bessere Prozess- und Datenintegration der strukturführenden Systeme im Schiffbau, mit dem Ziel, in der Phase der digitalen Schiffsentwicklung eine höhere Absicherung zu erreichen. Das wird allerdings dadurch erschwert, dass sich diese Entwicklung in einer sehr heterogenen CAD- und PDM-Umgebung abspielt. Dank ihrer langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Daten- und Prozessintegration in Zulieferketten mit heterogenen Systemumgebungen, wie sie für Automobil- und Luftfahrtindustrie charakteristisch sind, kann die PROSTEP AG die Unternehmen im Schiffbau bei dieser Integrationsaufgabe optimal unterstützen.