Best Western-Häuser sind gehalten, bis Ende 2015 über eine von Best Western International freigegebene Hotelsoftware an das zentrale Best Western Reservierungssystem (CRS) angeschlossen zu sein. Voraussetzung für die Zertifizierung der Cloud-Hotelsoftware protel Air war daher die erfolgreiche Entwicklung einer Zwei-Wege-Schnittstelle zum Best Western-CRS. Nach umfangreichen erfolgreich verlaufenen Tests hat Best Western International die Schnittstelle abgenommen und protel Air zur Nutzung für Best Western Häuser in aller Welt freigegeben.
"Wir freuen uns, dass Best Western International nach der Zertifizierung unserer on-premises Hotelsysteme protel SPE und MPE nun auch unsere Cloud-Lösung protel Air freigegeben hat", sagt Manfred Osthues, Gründungspartner von protel. „Wir sind besonders stolz darauf, dass wir der Best Western Familie mit protel Air als einer von nur wenigen Herstellern eine echte Cloud-Lösung anbieten können. Gerade erst haben wir auf der ITB wieder erlebt, wie stark die Nachfrage nach Cloud-Produkten für die Hotellerie ist. Steht also neben der „Best-Western-Schnittstelle“ noch der Wunsch nach einem Cloud-System auf der Liste, ist protel weltweit einer von ganz wenigen Anbietern, die alle Voraussetzungen erfüllen.“
protel Air macht als Cloud-Lösung eine komplizierte und kostenintensive IT-Infrastruktur überflüssig, denn die leistungsstarke Software wird einfach über den Web-Browser genutzt. Auch die Schnittstelle zum Best Western CRS wurde mit der gleichen modernen Cloud-Technologie entwickelt, die Tausende von protel Kunden tagtäglich nutzen. Im Zusammenspiel mit protel Air entfaltet sich das volle Potenzial dieser ganzheitlichen Cloud-Architektur. So entfällt für die Hotels beispielsweise jeder Aufwand für Updates oder die Wartung der Software. Auch um Themen wie Datensicherung und Datensicherheit kümmert sich protel im ISO zertifizierten Rechenzentrum, ohne dass der laufende Betrieb im Hotel davon gestört wird. Cloud-interessierte Best Western Häuser können sich daher statt auf komplizierte technische Anforderungen auf die verbesserte Ausschöpfung vorhandener Umsatzpotenziale konzentrieren.