Die Autorinnen und Autoren, die Rosenfeld zum Teil persönlich kannten, beleuchten die Biografie des Psychoanalytikers, stellen die ideengeschichtlichen Wurzeln seiner Theorie dar und illustrieren ihre klinische Bedeutung in der heutigen Zeit. Darüber hinaus widmen sie sich der gesellschaftspolitischen Anwendung des Konzepts des destruktiven Narzissmus. Zahlreiche Dokumente – einige davon erstmals publiziert – und Fotos aus Rosenfelds Leben runden den Band ab.
Mit Beiträgen von Hermann Beland, Franco De Masi, Angelika Ebrecht-Laermann, Hans-Jürgen Eilts, Claudia Frank, Angela Goyena, Carolin Haas, Wolfgang Hegener, Johann Georg Reicheneder, Angela Rosenfeld, Herbert Rosenfeld, Ralf Scheuern, Riccardo Steiner, Nils F. Töpfer, Klaus Wilde und Karin Johanna Zienert-Eilts sowie einem Geleitwort von Irma Brenman Pick
Die HerausgeberInnen:
Karin Johanna Zienert-Eilts, Dr. phil., ist Psychoanalytikerin in eigener Praxis in Berlin und Dozentin am Psychoanalytischen Institut Berlin.
Wolfgang Hegener, PD Dr. phil., ist Psychoanalytiker und Ausbildungsanalytiker in eigener Praxis in Berlin sowie Privatdozent für Psychoanalytische Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Johann Georg Reicheneder, Dr. phil., arbeitet als niedergelassener Psychoanalytiker in Berlin und ist Lehr- und Kontrollanalytiker.