Bei der Kaufentscheidung rückt nachhaltiges Wirtschaften und Ressourcenschonung in den Vordergrund. Die Verwendung von ausschließlich natürlichen Rohstoffen für die Produkte und deren Verpackung sind der neue Maßstab für die Produktentwicklung.
Das deutsche Start Up Qmilk steht so sehr für Nachhaltigkeit wie kaum ein anderes Unternehmen. Qmilk hat einen einzigartigen Werkstoff aus Milch entwickelt, der aus 100% natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen besteht. Nun kam die neueste Produktlinie " Qmilk - Kosmetik" auf den Markt. Dann ist es ja naheliegend, die eigene Frischekosmetik aus Milch auch in das Qmilk-Biopolymer zu verpacken.
Damit setzt Qmilk ein neues Konzept, die "natürliche Frischekosmetik in nachhaltiger Verpackung" als erster Kosmetikhersteller konsequent um.
Der Qmilk-Biokunststoff wird in Hannover auf einem alten Industriegelände in eigener Produktion hergestellt. Das Unternehmen verwendet dabei NON-Food- Milch. Jährlich werden über 2 Mio. Tonnen Milch allein in Deutschland entsorgt! Die entsorgte Milch ist zwar nicht mehr für den Verzehr geeignet, allerdings enthält sie immer noch sehr wertvolle Bestandteile und ist ein äußerst kostbarer Rohstoff, der großes Potenzial für technische Zwecke bietet.
Das Biopolymer ist frei von Lösungsmitteln, Isocyanathen und Weichmachern. Seine funktionellen Eigenschaften wie zum Beispiel die antibakterielle Wirksamkeit unterstützen die Haltbarkeit des Inhalts.
Ein weiter Vorteil ist seine Kompostierbarkeit.
Die Umstellung auf nachhaltige Verpackung erfolgt in zwei Phasen. Am Anfang steht der Kosmetikspatel aus Qmilk. Es folgen die Umverpackung bis hin zur Verpackung des Produktinhaltes." An neuen Ideen mangelt es der Erfinderin Anke Domaske nicht. Und die Gewissheit aus einer gesunden, nachhaltigen Verpackung natürliche Produkte zu konsumieren, ist aller Mühen wert.
Auch die Creme ist frei von bedenklichen Inhaltsstoffen und zählt zu der Frischekosmetik. Milch - das älteste Schönheitsmittel der Welt- kombiniert mit verschiedenen Luxuswirkstoffen, ergibt eine einzigartige Dermokosmetik, die den Wunsch nach einer gesunden und schönen Haut erfüllt. Die Qmilk Creme wird exklusiv in Handarbeit in der Creme-Manufaktur gefertigt. Die Kosmetiklinie unterliegt den Lebensmittelrichtlinien, die durch eine konsequente Qualitätssicherung begleitet wird.
Bei der Produktentwicklung leisten die Kunden und Fans einen wichtigen Beitrag. Das Feedback fließt direkt in die Entwicklungsarbeit ein.
Dadurch entstehen maßgeschneiderte Produkte, die den hohen Ansprüchen, zum Beispiel an die Verarbeitung frischer Rohstoffe, entsprechen.
" Die Ressourcen der Natur mit den heutigen Möglichkeiten der Wissenschaft und Technik nachhaltig zu nutzen, ist der einzig richtige Weg !" sagt Anke Domaske, CEO von Qmilk. " Wir spüren sehr deutlich, dass die ökologische Kompetenz des Unternehmens die Kaufentscheidung entscheidend beeinflusst. Und die Zahl der Kunden wächst stetig, die bereit sind, für natürliche und nachhaltige Produkte auch mehr Geld zu investieren. Diese Produkte müssen aber einen deutlichen Mehrwert bieten, der über das Beruhigen des schlechten Gewissens hinausgeht.
Diesen Mehrwert soll für den Kunden nutzbar sein, aber auch die Umwelt davon profitieren.
Das deutsche Start Up Qmilk steht so sehr für Nachhaltigkeit wie kaum ein anderes Unternehmen. Qmilk hat einen einzigartigen Werkstoff aus Milch entwickelt, der aus 100% natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen besteht. Nun kam die neueste Produktlinie " Qmilk - Kosmetik" auf den Markt. Dann ist es ja naheliegend, die eigene Frischekosmetik aus Milch auch in das Qmilk-Biopolymer zu verpacken.
Damit setzt Qmilk ein neues Konzept, die "natürliche Frischekosmetik in nachhaltiger Verpackung" als erster Kosmetikhersteller konsequent um.
Der Qmilk-Biokunststoff wird in Hannover auf einem alten Industriegelände in eigener Produktion hergestellt. Das Unternehmen verwendet dabei NON-Food- Milch. Jährlich werden über 2 Mio. Tonnen Milch allein in Deutschland entsorgt! Die entsorgte Milch ist zwar nicht mehr für den Verzehr geeignet, allerdings enthält sie immer noch sehr wertvolle Bestandteile und ist ein äußerst kostbarer Rohstoff, der großes Potenzial für technische Zwecke bietet.
Das Biopolymer ist frei von Lösungsmitteln, Isocyanathen und Weichmachern. Seine funktionellen Eigenschaften wie zum Beispiel die antibakterielle Wirksamkeit unterstützen die Haltbarkeit des Inhalts.
Ein weiter Vorteil ist seine Kompostierbarkeit.
Die Umstellung auf nachhaltige Verpackung erfolgt in zwei Phasen. Am Anfang steht der Kosmetikspatel aus Qmilk. Es folgen die Umverpackung bis hin zur Verpackung des Produktinhaltes." An neuen Ideen mangelt es der Erfinderin Anke Domaske nicht. Und die Gewissheit aus einer gesunden, nachhaltigen Verpackung natürliche Produkte zu konsumieren, ist aller Mühen wert.
Auch die Creme ist frei von bedenklichen Inhaltsstoffen und zählt zu der Frischekosmetik. Milch - das älteste Schönheitsmittel der Welt- kombiniert mit verschiedenen Luxuswirkstoffen, ergibt eine einzigartige Dermokosmetik, die den Wunsch nach einer gesunden und schönen Haut erfüllt. Die Qmilk Creme wird exklusiv in Handarbeit in der Creme-Manufaktur gefertigt. Die Kosmetiklinie unterliegt den Lebensmittelrichtlinien, die durch eine konsequente Qualitätssicherung begleitet wird.
Bei der Produktentwicklung leisten die Kunden und Fans einen wichtigen Beitrag. Das Feedback fließt direkt in die Entwicklungsarbeit ein.
Dadurch entstehen maßgeschneiderte Produkte, die den hohen Ansprüchen, zum Beispiel an die Verarbeitung frischer Rohstoffe, entsprechen.
" Die Ressourcen der Natur mit den heutigen Möglichkeiten der Wissenschaft und Technik nachhaltig zu nutzen, ist der einzig richtige Weg !" sagt Anke Domaske, CEO von Qmilk. " Wir spüren sehr deutlich, dass die ökologische Kompetenz des Unternehmens die Kaufentscheidung entscheidend beeinflusst. Und die Zahl der Kunden wächst stetig, die bereit sind, für natürliche und nachhaltige Produkte auch mehr Geld zu investieren. Diese Produkte müssen aber einen deutlichen Mehrwert bieten, der über das Beruhigen des schlechten Gewissens hinausgeht.
Diesen Mehrwert soll für den Kunden nutzbar sein, aber auch die Umwelt davon profitieren.
