Als kämpferische Ordensschwester Lotte kennt sie jeder. Die erfolgreiche Serie „Um Himmels willen“ machte sie außergewöhnlich populär. Doch 2006 verabschiedete sich Jutta Speidel von dieser Rolle, um sich anderen Projekten zu widmen. Gleichzeitig gerät sie in die Schlagzeilen der Boulevardblätter. Ihre Liebe zu einem verheirateten italienischen Kollegen, der zudem noch jünger ist als sie, erregt das Interesse der Klatschkolumnisten. Weniger bekannt aber umso nachhaltiger ist Jutta Speidels Engagement für obdachlose Mütter und Kinder. Vor zehn Jahren gründete sie den Verein „Horizont“. Heute beherbergt ein von ihr gefördertes Haus in München 24 Kleinfamilien.
Jutta Speidel wird 1954 in München geboren. Sie bricht das Gymnasium ab, nimmt schon 1972, also mit 16 Jahren, Schauspielunterricht und ist schnell erfolgreich. In Kinofilmen wie „Die Lümmel von der ersten Bank“ beweist sie ihr Talent. Fernsehserien wie „Drei sind einer zuviel“ und „Forsthaus Falkenau“ machen sie in den siebziger Jahren zum beliebten Serienstar, aber Jutta Speidel spielt 1979 auch die Hauptrolle in „Fleisch“, Rainer Erlers Kultthriller um kriminellen Organhandel.
Ihre beiden fast erwachsenen Töchter haben verschiedene Väter. Mit Tochter Antonia lebt Jutta Speidel in ihrem Haus in München und mit ihrem Lebensgefährten Bruno Maccalini teilt sie eine Wohnung in Rom, wenn ihre knapp bemessene Zeit es erlaubt. Denn Jutta Speidel gehört zu den meist beschäftigten Schauspielern der Republik und steht fast das ganze Jahr über vor der Kamera.
Ein Fernsehteam von Radio Bremen hat Jutta Speidel „höchstpersönlich“ zu Hause in München besucht. Beim Frühstück in Rom auf der Dachterrasse mit Bruno Maccalini erzählen beide von ihrer Liebe. Das Team hat auch Juttas Tochter Antonia getroffen und die Schauspielerin bei Dreharbeiten zu dem Familiendrama „Annas spätes Glück“ im Alten Land, im Nordwesten Deutschlands, beobachtet.
Die Pressemitteilungen von Radio Bremen werden im Internet unter www.radiobremen.de/presse veröffentlicht.
Jutta Speidel wird 1954 in München geboren. Sie bricht das Gymnasium ab, nimmt schon 1972, also mit 16 Jahren, Schauspielunterricht und ist schnell erfolgreich. In Kinofilmen wie „Die Lümmel von der ersten Bank“ beweist sie ihr Talent. Fernsehserien wie „Drei sind einer zuviel“ und „Forsthaus Falkenau“ machen sie in den siebziger Jahren zum beliebten Serienstar, aber Jutta Speidel spielt 1979 auch die Hauptrolle in „Fleisch“, Rainer Erlers Kultthriller um kriminellen Organhandel.
Ihre beiden fast erwachsenen Töchter haben verschiedene Väter. Mit Tochter Antonia lebt Jutta Speidel in ihrem Haus in München und mit ihrem Lebensgefährten Bruno Maccalini teilt sie eine Wohnung in Rom, wenn ihre knapp bemessene Zeit es erlaubt. Denn Jutta Speidel gehört zu den meist beschäftigten Schauspielern der Republik und steht fast das ganze Jahr über vor der Kamera.
Ein Fernsehteam von Radio Bremen hat Jutta Speidel „höchstpersönlich“ zu Hause in München besucht. Beim Frühstück in Rom auf der Dachterrasse mit Bruno Maccalini erzählen beide von ihrer Liebe. Das Team hat auch Juttas Tochter Antonia getroffen und die Schauspielerin bei Dreharbeiten zu dem Familiendrama „Annas spätes Glück“ im Alten Land, im Nordwesten Deutschlands, beobachtet.
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