In Rotkreuz herrscht Sprachlosigkeit. Swiss Music Radio zeigt sich überrascht über die Ablehnung der beantragten Digitalradiokonzession (DAB+), welche es erlaubt hätte, drahtlos, terrestrisch in digitaler Qualität in der ganzen Deutschschweiz zu senden.
Da bisher keine gesuchsspezifische Begründung des UVEK vorliegt, kann nur spekuliert werden. Das eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) begründet in dessen Medienmeldung die Entscheidung indirekt mit dem fehlenden Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der DAB-Technologie, denn Innovation, Originalität und Marktbelebung hätten gemäss UVEK eine entscheidende Rolle bei der Erteilung gespielt. Polo Hofer, Gölä, Plüsch, Mash & Co. sind in Bundesbern offenbar nicht gefragt.
Geplant gewesen wäre auf DAB+ Swiss Music Radio programmlich mit Hilfe des Partners Radio Sunshine auszubauen. Swiss Music Radio hatte deshalb die Konzession gemeinsam mit Radio Sunshine beantragt. Aus diesem Ausbau wird nun vorerst nichts. Die Verwaltungsräte der beiden Firmen werden nun an ihren nächsten Sitzungen über das weitere Vorgehen befinden müssen.
Anstelle von Swiss Music Radio wird sich nun Radio Sunshine an der DAB+ Betreiberfirma beteiligen. Ob Swiss Music Radio, Radio Sunshine oder gar beide Programme auf DAB+ als meldepflichtiges Programm übertragen werden sollen, wird sich erst später entscheiden, wenn über die Verbreitungsmodalitäten Klarheit herrscht.
Da bisher keine gesuchsspezifische Begründung des UVEK vorliegt, kann nur spekuliert werden. Das eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) begründet in dessen Medienmeldung die Entscheidung indirekt mit dem fehlenden Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der DAB-Technologie, denn Innovation, Originalität und Marktbelebung hätten gemäss UVEK eine entscheidende Rolle bei der Erteilung gespielt. Polo Hofer, Gölä, Plüsch, Mash & Co. sind in Bundesbern offenbar nicht gefragt.
Geplant gewesen wäre auf DAB+ Swiss Music Radio programmlich mit Hilfe des Partners Radio Sunshine auszubauen. Swiss Music Radio hatte deshalb die Konzession gemeinsam mit Radio Sunshine beantragt. Aus diesem Ausbau wird nun vorerst nichts. Die Verwaltungsräte der beiden Firmen werden nun an ihren nächsten Sitzungen über das weitere Vorgehen befinden müssen.
Anstelle von Swiss Music Radio wird sich nun Radio Sunshine an der DAB+ Betreiberfirma beteiligen. Ob Swiss Music Radio, Radio Sunshine oder gar beide Programme auf DAB+ als meldepflichtiges Programm übertragen werden sollen, wird sich erst später entscheiden, wenn über die Verbreitungsmodalitäten Klarheit herrscht.
