- Neue Deckarten für Handwerk und Architekten
- Schieferperspektiven für das Handwerk
- Die Kraft des rechten Winkels
- Für das Handwerk: Schiefer mit Zukunft
Vorhandene Märkte ausbauen und neue intensiv erschließen, diese Marketingdefinition setzt Rathscheck Schiefer seit Jahrzehnten überaus konsequent um. Für den wachsenden Bedarf an Fassaden entwickelt der Marktführer neue Deckarten oder beteiligt sich beratend an deren Entstehung. Nutznießer dieser Entwicklung ist das Handwerk, das auf der Dach+Holz in Stuttgart vielfältige Inspirationen für seine Arbeit mit Schiefer erhält. Moderne Schieferfassaden, vielseitig, ästhetisch, wärmegedämmt und grundsolide vom Handwerk ausgeführt, das ist der Schwerpunkt der Messepräsenz von Rathscheck Schiefer.
Kreuzfuge und Materialmix
Die Entwicklungen im Schiefersektor nehmen kein Ende. Das liegt zum einen an der Kreativität der Architekten, zum anderen aber auch an der soliden Ausbildung des Handwerks, dass die neuen Deckarten schnell und qualitativ hochwertig umsetzen kann. So entstehen Hand in Hand mit Architekten und Handwerkern immer wieder interessante Kreationen. Zu den neuen Deckarten gehört die Variable Deckung mit Kreuzfugenraster, die Unterlegte Rechteckdeckung mit Edelstahlklammer oder die Dynamische Rechteckdeckung mit variierenden Gebindehöhen. Kombinationen von Schieferplatten mit anderen Materialien ergänzen das Bild der modernen Schieferfassade.
Bewährt und modern
Gerade Linien und exakte Geometrien sind heute unter Architekten und Planern gefragter denn je. Waren Schieferfassaden bisher eher bekannt als traditionell, mit gerundeten Steinen und schmückenden Elementen, besteht heute großer Bedarf an rationellen, auf rechteckigen Steinen basierenden Fassaden für Sanierungen und Neubauten im Wohnungs- und Wirtschaftsbau. Mit energiesparenden Wärmedämmungen, einer soliden Hinterlüftung und bewährten Konstruktionsdetails sind Schieferfassaden heute vielerorts erste Wahl.
Auf der Dach+Holz in Stuttgart in Halle 5, Stand 5.0300