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Krankmacher im Wohnraum erkennen und ausschalten

Ein Erfahrungsbericht über die verschiedenen Qualitäten des Wohlfühlens

(lifePR) (Schleusingen, )
Wohngesundheit hält Jeder für wichtig, doch der Begriff ist noch nicht einmal genormt. Allgemein wird er mit "gutem" Raumklima und Schadstofffreiheit definiert. Genau genommen hat jeder Bauherr ein Recht auf ein wohngesundes Haus, denn er möchte zwei Drittel seines Lebens dort wohnenswert verbringen. Doch weder Architekten noch Bauträger bieten wohngesunde Häuser vertraglich an. Es gibt für das gesunde Wohnen weit mehr zu beachten, als ausreichender Luftwechsel und eine Reihe zertifizierter Baustoffe.

Ein Haus ist mehr als eine architektonisch geformte Verbindung von Beton, Ziegeln, Balken, Fenstern, Fliesen und Leitungen zu einem "funktionellen" Ganzen. Es stellt letztendlich ein energetisches System dar, das auch die Bedürfnisse des Menschen im Austausch mit der äußeren Welt ermöglichen muss. Es besteht heute kein Zweifel mehr daran, dass alle Materie Energie ist. Jeder Mensch reagiert erwiesenermaßen auf die feinste energetische Ausstrahlung der ihn im Wohnraum umgebenden Stoffe und Felder. Alle Ungleichgewichte und Blockaden im Energiefluss eines Gebäudes wirkend ebenso schwächend im Biofeld des Menschen.

Manipulation der Wohngesundheit

In das komplexe Schwingungsmuster von Wohnräumen oder Arbeitsstätten können Frequenzen aus Störfelder einkoppeln, die der Gesundheit im Großen und Ganzen nicht zuträglich sind. Wir Menschen haben keinen ausgeprägten Sinn für die unsichtbaren Kräfte, die in unserem Lebensumfeld biologisch wirksam sind. Körperlich verspüren wir es ebenso nicht gleich, wenn Umwelteinflüsse uns einen höheren Aufwand an Lebenskraft abverlangen. Diese Phänomene lassen sich jedoch mit modernen Biofeedbackgeräten sichtbar machen. Mit der Biofeedbackmethode lässt sich auch der Anstieg von Wohlgefühl und Vitalität belegen, wenn die biologische Qualität des Wohnraums auf ein bestimmtes Maß verbessert wird.

Voraussetzung für alles Leben auf unserem Planeten sind natürliche elektromagnetische Felder. Jede einzelne Zelle, jeder Zellverbund, selbst der gesamte Organismus ist ein komplexer Schwingkreis, der miteinander und mit der Umwelt verbunden ist. Ist zwischen den Zellen unseres Körpers ein ungestörter Informationsfluss vorhanden, dann schwingen sie in ihren natürlichen Rhythmen. Der Mensch verfügt dann über die ihm zuträgliche Lebenskraft und seine natürlichen Heilkräfte können sich voll entfalten.

Unsere Vorfahren brauchten lediglich die Strahlung geoaktiver Reizzonen wie Wasseradern und Verwerfungen bei der Auswahl des Baugrundes zu beachten. Moderne Bauweisen und die Zunahme des "technische Fortschritts" im Wohnumfeld führen zu einer ganzen Reihe weiterer Faktoren, die dem Menschen wertvolle Lebensenergie im Wohnumfeld entziehen können.

Unnatürliche Schwingungsformen, wie z. B. hart gepulste Frequenzen des Mobilfunks liegen genau im gleichen Spektrum, wie die biologischen Signale, mit denen unser ganzes Leben gesteuert wird. Mit Zunahme des Spektrums von technischen Wellen aller Art, die tagtäglich in unseren Lebensraum einstrahlen, wird die Kommunikation menschlicher Zellen, Organe und Systeme immer mehr beeinträchtigt. Viele wichtige Lebensprozesse sind davon betroffen.

Doch ebenso, wie wir heute die Frequenzen aller Elemente des Periodensystems kennen, so sind auch die Schwingungen von Störfeldern im Wohnraum messbar. Neben elektrischem und geopathischem Stress werden das Wohlbefinden und die Vitalität der Menschen nicht zuletzt auch durch moderne Bauweisen mit hohem Anteil an Stahl und Kunststoffen beeinträchtigt. Insgesamt ergeben sich daher fünf Kernpunkte, die neben möglichen degenerativen Ausstrahlungen verwendeter Baustoffe, von vorneherein die Wohngesundheit in einem fertigen Gebäude mindern können. Diese sind:

- natürliche Strahlungen aus der Erde (Wasseradern, Verwerfungen);
- technische Energiefelder der eigenen Hausinstallation (50 Hz.);
- hochfrequente technische Strahlung von Funkanwendungen, Fernsehen und Radar;
- Störungen des Gleichfeldes durch Stahlkonstruktionen und Betonstahlgitter;
- Bioenergetische Effekte aus Kunststoffen bzw. aus Heizöl.

Jedes dieser Störfelder lässt sich durch seine spezielle Frequenz erkennen, die sich bei ständiger Einwirkung dauerhaft im Körper des Betroffenen konstituiert. Die Folge ist ein erhöhter Aufwand des Herz-Kreislauf-Systems zum Erhalt der Balance, der meist mit einer geminderten Ordnung des Herzrhythmus einhergeht. Allgemein ist die Strahlungsumgebung des Schlafplatzes maßgeblich entscheidend für den Erhalt von Vitalität und Lebenskraft.

Frequenzen von Störfeldern im Wohnraum

Durch die Firma Rayonex, Lennestadt werden seit 30 Jahren Frequenzgeneratoren angeboten, mit welchen die Frequenzgrundgrundwerte von Störfeldern messbar sind. Die für alle Formen von Erdstrahlung und Elektrosmog relevanten Frequenzgrundwerte wurden durch Dietmar Heimes in seinem Buch "Bioresonanz nach Paul Schmidt: Einführung - Geräte - Anwendung", Spurbuchverlag 2004 ausführlich beschrieben. Danach lässt sich die Belastung des Organismus aus Elektrosmog immer durch den Frequenzgrundwert 99,5 feststellen. Geoaktive Reizzonen werden allgemein durch Resonanz zu den Frequenzgrundwerten 22,5 und 93,5 angezeigt. Anschließend kann durch Austesten von untergeordneten Frequenzgrundwerten exakt bestimmt werden, welche spezielle Störung im Erdreich die pathogene Strahlung auslöst.

Umweltmediziner und Baubiologen können sich anhand der Intensität der im Körper konstituierten Frequenzen umgehend einen realen Standpunkt über biologisch wirksame Störfelder im Wohnraum Ihrer Klienten verschaffen. Um die durch moderne Bauweisen verursachten weiteren Störfelder ebenfalls auf diese einfache Weise mit den Geräten der Firma Rayonex bestimmen zu können, wurden in gemeinsamer Arbeit des Autors mit dem Schweizer Umweltbiologen Kurt Weder (http://www.ipwegesundheit.ch) nun auch Frequenzgrundwerte für die biologische Wirkung von Stahl und Kunststoffen im Wohnraum ermittelt. Anomalien des Erdmagnetfeldes aus Betonstahlgittern oder Stahlkonstruktionen konstituieren sich über ihren Frequenzgrundwert 71,5 im menschlichen Organismus. Kunststoffe geben allgemein den Frequenzgrundwert 59,20 in das Wohnumfeld ab. Dieser Frequenzgrundwert ist als störende Frequenz im Organismus von Menschen besonders dann dauerhaft fixiert zu finden, wenn die Kopplungsschwingungen aus in Tanks lagerndem Heizöl oder von massiven Kunststoffflächen vom eigenen biologischen System nicht mehr abgewehrt werden können. In Wohngebäuden sollte oberhalb der Tanks für Heizöl niemals ein Schlafplatz eingerichtet werden. Der Frequenzgrundwert 59,20 findet sich darüber hinaus in vielen Lebensmitteln bzw. auch im Leitungswasser, da diese meist mit Kunststoffen in Verbindung gekommen sind. Die beiden letzt genannten Frequenzwerte sind von ihrer physikalischen Frequenz in Hertz hier bereits umgerechnet auf die Basis der Resonanztherapiegeräte der Firma Rayonex angegeben.

Die Frequenzgrundwerte für die Wirkung von Stahl und Kunststoffen sind erstmalig in diesem Artikel veröffentlicht, damit Umweltmediziner und Baubiologen diese für ihre tägliche Arbeit verwenden können. Für Publikationen oder Weiterbildungen ist gemäß Urheberrecht die Genehmigung der Entwickler für die Weitergabe einzuholen. Das gleiche gilt für die von Kurt Weder ermittelte Resonanz der Grundschwingung der Kunststoffe (59,20) zu einer ganzen Reihe von Frequenzen, die den menschlichen Organismus schwächen oder schädigen. Neben Neurodermitis gehören dazu auch die Grundfrequenzen von Angst, Depression sowie psychisch bedingte Krankheitsbilder und alle Krebsfrequenzen. Über die Grundschwingung aller Kunststoffe ist der Mensch heute überall mit der Information von Ängsten verbunden.

Forderungen an wohngesunde Räume

Aus dem bisher Gesagten ist logisch zu schließen, dass es in Gebäuden Einschränkungen für die Wohngesundheit geben muss, wenn durch Erdstrahlung, technische Energiefelder, Stahl oder Kunststoffe störende Schwingungen für den Menschen im Bauwerk messbar bleiben. Diese Störfelder mindern die physikalische Ordnung des Wohnumfeldes. Letztendlich verklumpen die Ionen der Raumluft und sind schlechter zu veratmen. Die Folgen sind vom Sick Building Syndrom, verbunden mit Mattigkeit und Kopfschmerz, bekannt.

Mit Biofeedbacksystemen lässt sich andererseits aufzeigen, dass Vitalität und Wohlgefühl ansteigen, wenn die physikalische Ordnung im Wohnraum durch Harmonisierung aller störenden Frequenzen erhöht wird. Mit der raumvital Haus- Komplett-Harmonisierung kann der Autor eine erprobte Service-Lösung dafür anbieten. Es entsteht eine energieaufbauende Qualität im gesamten Wohnumfeld mit einer Wellenlänge im Bereich des infraroten Spektrums. In diesem Bereich finden sich viele förderliche Resonanzlinien zu lebenden Zellen. Biofeedbackmessungen bestätigen wiederholbar, dass der Regulationsaufwand des vegetativen Nervensystems sich gesundschrumpfen kann, wenn diese biologische Qualität im Wohnumfeld erreicht ist. Die physikalische Ordnung im Lebensumfeld ist eine Voraussetzung für die Wohngesundheit und trägt wesentlich zur persönlichen Zufriedenheit im eigenen Zuhause bei.

Ausführliche Informationen und Studienmaterial werden in Kürze publiziert. Info unter www.raumvital.de.
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