Ein LKW ist am Montagnachmittag an einem Stauende auf der A 14 Magdeburg - Halle an der Saalebrücke bei Plötzkau ungebremst auf einen Reisebus aufgefahren. Dabei kamen nach Erkenntnissen der Bus-Katastrophen-Intervention RBI der Verbän-de RDA und AvD 13 Passagiere einer Seniorengruppe aus Hopsten bei Ibbenbüren (Kreis Steinfurt) ums Leben. 36 der insgesamt 48 Passagiere sind verletzt worden, hinzu kommen fünf schwer Verletzte. Der Bus war gegen 13.45 Uhr zwischen Plötzkau und Könnern (Sachsen-Anhalt) in Richtung Dresden am Stauende ordnungsgemäß zum Stehen gekommen, als er von einem nachfolgenden, mit Baumaschinen beladenen LKW gerammt wurde. Der dreiachsige Bus durchbrach daraufhin nach Augenzeugenberichten die Leitplanke, stürzte eine steile Böschung hinunter und blieb auf dem Dach liegen.
Das Busunternehmen, die örtliche Polizei und das Kriseninterventionsprogramm RBI von AvD und RDA richteten eine Informationsstelle für Angehörige ein. Ein Bus eines RDA-Mitglieds vor Ort wurde zum Unfallort entsandt, um Fahrgäste nach Ibbenbüren zurückzubringen.
Das RBI-Team des AvD hatte sich unmittelbar nach bekannt werden zum Unfallort begeben, um neben der praktischen Hilfe auch die Unfallursache zu recherchieren. Obwohl die Polizei mit Informationen anfangs sehr zurückhaltend war, konnte doch relativ schnell festgestellt werden, dass Unfallverursacher ein Lkw war, der ungebremst in das Stauende gefahren ist. Dies wurde auch entsprechend über die Medien verbreitet. Insbesondere die Auftritte des AvD-Kommunikationschefs Johannes Hübner in den Medien, speziell der Liveauftritt im ARD-Brennpunkt, beseitigten die stereotypen Vorverurteilungen einiger Medien in Richtung Bus, sorgten für Klarheit und ließen keine Zweifel am Sachverhalt aufkommen.
Der Internationale Bustouristik Verband RDA ist entsetzt über diesen schlimmen Unfall. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen und wir hoffen sehr, dass die Verletzten wieder vollständig genesen.
Das Busunternehmen, die örtliche Polizei und das Kriseninterventionsprogramm RBI von AvD und RDA richteten eine Informationsstelle für Angehörige ein. Ein Bus eines RDA-Mitglieds vor Ort wurde zum Unfallort entsandt, um Fahrgäste nach Ibbenbüren zurückzubringen.
Das RBI-Team des AvD hatte sich unmittelbar nach bekannt werden zum Unfallort begeben, um neben der praktischen Hilfe auch die Unfallursache zu recherchieren. Obwohl die Polizei mit Informationen anfangs sehr zurückhaltend war, konnte doch relativ schnell festgestellt werden, dass Unfallverursacher ein Lkw war, der ungebremst in das Stauende gefahren ist. Dies wurde auch entsprechend über die Medien verbreitet. Insbesondere die Auftritte des AvD-Kommunikationschefs Johannes Hübner in den Medien, speziell der Liveauftritt im ARD-Brennpunkt, beseitigten die stereotypen Vorverurteilungen einiger Medien in Richtung Bus, sorgten für Klarheit und ließen keine Zweifel am Sachverhalt aufkommen.
Der Internationale Bustouristik Verband RDA ist entsetzt über diesen schlimmen Unfall. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen und wir hoffen sehr, dass die Verletzten wieder vollständig genesen.
