Das für die Zäune benötigte Holz wächst in ökologisch wertvollen Niederwäldern heran. Etwa alle 10 bis 15 Jahre werden die Kulturen "auf den Stock gesetzt", also dicht über dem Boden abgesägt. Die Kastanien überstehen diesen Aderlass und treiben neu aus. Die etwa armdicken Stämme werden handwerklich gespalten und dann mit Draht zusammengebunden. Gewinnung und Verarbeitung sind in hohem Maße umweltverträglich.
Zudem sind diese Zäune schnell montiert und bewähren sich selbst in schwierigem, geschwungenem Gelände und zwischen Gebüschen. Einfach zwischen Pfosten aufgehängt bleibt der Zaun sehr beweglich und ist deshalb kaum zu überklettern.
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