Seit dem 1. September 2024 ist in der Schweiz der Import, Verkauf und das Verschenken von Kirschlorbeer, Sommerflieder und 20 weiteren invasiven Neophyten verboten. Der beliebte Kirschlorbeer, bekannt für seine einfache Pflege und den dichten Wuchs, schadet der Biodiversität, da er heimische Pflanzen verdrängt und die Waldverjüngung hemmt.
Eine Kirschlorbeerhecke
Bereits gepflanzter Kirschlorbeer muss jedoch nicht entfernt werden. Einheimische Alternativen wie Liguster oder Hainbuche bieten zwar weniger Sichtschutz, sind aber ökologisch deutlich wertvoller. Aktuell gibt es in Deutschland und Österreich noch kein solches Verbot.
Mehr über das Verbot
Eine Kirschlorbeerhecke
Bereits gepflanzter Kirschlorbeer muss jedoch nicht entfernt werden. Einheimische Alternativen wie Liguster oder Hainbuche bieten zwar weniger Sichtschutz, sind aber ökologisch deutlich wertvoller. Aktuell gibt es in Deutschland und Österreich noch kein solches Verbot.
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